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Du mußt den Befehl als Superuser (also root) ausführen:Also ich meine es ist 8.10. Nur halt mit allen vorhandenen Updates
Dieses Ergebnis kam bei fdisk -l
Code:fdisk -l Konnte /dev/sda nicht öffnen
sudo fdisk -l
Es wurde keine Festplatte erkannt. Was ist es denn für eine Festplatte? USB? Du hast die Platte aber auch kurz vorher erst angeschlossen und eingeschaltet?Dieses Egebnis kam bei dmesg | tail
Code:[ 53.894934] agpgart-via 0000:00:00.0: AGP 3.5 bridge [ 53.894973] agpgart-via 0000:00:00.0: bridge is in legacy mode, falling back to 2.x [ 53.894982] agpgart-via 0000:00:00.0: putting AGP V2 device into 0x mode [ 53.895073] pci 0000:01:00.0: putting AGP V2 device into 0x mode [ 55.232964] eth0: link down [ 55.375351] NET: Registered protocol family 17 [ 117.335468] NET: Registered protocol family 10 [ 117.338273] lo: Disabled Privacy Extensions [ 117.339904] ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link is not ready [ 127.624021] ath0: no IPv6 routers present
Also ist die Festplatte bereits partitioniert und es ist ein FAT32 Dateisystem drauf.. ;-]Die Festplatte habe ich nich partitioniert. Sprich: Es ist ein 160GB großer FAT32 Datenträger. Sie war halt vorher an Windows angeschlossen um alle meine Dateien zu sichern.
Das sagtest du schon und das sehe ich ja schließlich auch...Dabei kam nun dieses Ergebnis:
Vielleicht eine kleine info:Code:Platte /dev/sda: 60.0 GByte, 60011642880 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 7296 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0fb53935 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 1567 12586896 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 1568 7296 46018192+ 5 Erweiterte /dev/sda5 1568 2418 6835626 83 Linux /dev/sda6 2419 2542 995998+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda7 2543 7296 38186473+ b W95 FAT32
ich habe eine 12 (oder 15) GB Partition für windows. 1GB Swap Partition. 6(oder 7)GB Partition für Linux und den Rest der Festplatte als FAT32 Speicher für beide Betriebssysteme zusammen.
Was für eine USB Platte genau?Ne USB-Platte. Kurz vorher angemacht und angeschlossen.
Evlt. hast du vor dem "dmesg | tail" Aufruf nicht lange genug gewartet? Du kannst ja mal "dmesg | tail -f" in der Konsole laufen lassen und dann die Festplatte einschalten. Es sollte eigentlich etwas passieren - spätestens nach 1 min.Wenn ich sie von der WinXP SP2 Version auf demselben Pc öffne, Funktioniert sie Perfekt. Wenn ich zu Linux wechsel, Schließe ich sie am Selben USB-Port an. Und schalte sie selbstverständlich auch ein. Allerdings hört sie nach einer Minute oda so auf zu "vibrieren" (LEDs bleiben jedoch an). Bei windows bleibt sie durchgehend am Laufen..
Du meinst du hast 3 USB Ports. Du hast allerdings 2 USB Hubs und Linux richtet diese jeweils für USB-1.1 und USB-2.0 ein.dmesg:
Kurze Frage: Warum ist hier von 4USB-Hubs die Rede? ich habe nur 3.Code:niklas@KKPC:~$ dmesg | grep -i usb ...
Die Ausgaben sehen eigentlich völlig normal aus. Die Festplatte sollte erkannt werden. Du kannst ja mal "sudo rmmod -r ehci_hcd" ausführen. Das entfernt den Support für USB 2.0. Wenn du dann die Festplatte anschaltest sollte diese zumindest erkannt werden...lmod:
Code:niklas@KKPC:~$ lsmod | grep usb usbhid 35840 0 hid 50560 1 usbhid usbcore 148848 4 usbhid,uhci_hcd,ehci_hcd
Sorry, das hab ich zusammengewürfelt. Es muss entweder "sudo rmmod ehci_hcd" oder "sudo modprobe -r ehci_hcd" heißen.-r kann nicht als parameter für rmmod genutzt werden.
Laut Konsole.
Ziel ist der Versuch die Platte wenigstens mit USB1.1 zum laufen zu kriegen. D.h. wenn du jetzt die Platte nochmal aus-/anschaltest sollte sich evtl. etwas tun.Befehl ausgeführt Chef.
Aber was soll das Ergebnis sein?