scottatacama
Mitglied
Guten Morgen,
folgendes Problem: beim Erstellen einer Szene mit max7 bin ich etwas sorglos gewesen und habe eine große Anzahl wiederkehrender Muster mit Mesh-Objekten erstellt. Mir war zu Beginn leider nicht bewußt, welchen Umfang die Datei einnehmen würde. Auch das bereits angedachte nachträgliche Reduzieren und Verbinden einzelner Elemente werde ich Mangels Zeitnot kaum noch realisieren können.
die Fakten: ca. 4.5 Millionen Polygone, davon ca. 90 Prozent in Netzen a 208 Polygonen (abgerundete Quader mit 3er-Teilung, fast alle besitzen die gleiche Grundfläche, jedoch verschiedene Höhen und Abstände im Raster); ca. 50 Prozent dieser Körper sind zwei- oder dreiseitig von "Ihresgleichen" eingeschlossen. Das manuelle Löschen jedes einzelnen der nicht benötigten Polygone kommt leider nicht mehr in Frage, da Montag Abgabe ist. Das Hauptproblem: benötigt wird ein Ausgabeformat von ca. 12000 x 4500 Pixeln (entspricht dann 300 dpi bei 100cm Länge und 40cm Breite). Beleuchtung und Effekte sind vernachlässigbar (drei bis vier Lichtquellen, Schattenart steht noch zur Disposition). Alle Objekte sind mit zwei bis fünf ID's belegt, denen jeweils nur recht simple Streufarben-Maps zugewiesen sind. Dezeit erreiche ich mit meinem Einzelplatz-Rechner (Windows 32-bit, daher nur 3,08GB RAM möglich) leider nur um die 5000 x 2000 Punkte. Darüber hinaus verabschiedet sich max7.
Ich freue mich, falls jemand eine Lösung parat hat, wie ich in weniger als 24 Stunden Arbeitszeit aus dem Dilemma komme. Vielleicht sieht ja jemand anhand obiger Schilderung bereits einen Ausweg. Lohnt es sich, in Gruppen auftretende benachbarte Objekte zu verbinden (was auch schon mehrerer Stunden Arbeit bedarf)? Gibt es fertige Tools die allseitig verdeckte Polygone automatisch eliminieren oder besitzt jemand eine Skript-Idee? Bin für jeden Vorschlag dankbar! (nur "Optimieren" oder "vorher überlegen" kann ich gerade nicht gebrauchen )
Vielen Dank
André
folgendes Problem: beim Erstellen einer Szene mit max7 bin ich etwas sorglos gewesen und habe eine große Anzahl wiederkehrender Muster mit Mesh-Objekten erstellt. Mir war zu Beginn leider nicht bewußt, welchen Umfang die Datei einnehmen würde. Auch das bereits angedachte nachträgliche Reduzieren und Verbinden einzelner Elemente werde ich Mangels Zeitnot kaum noch realisieren können.
die Fakten: ca. 4.5 Millionen Polygone, davon ca. 90 Prozent in Netzen a 208 Polygonen (abgerundete Quader mit 3er-Teilung, fast alle besitzen die gleiche Grundfläche, jedoch verschiedene Höhen und Abstände im Raster); ca. 50 Prozent dieser Körper sind zwei- oder dreiseitig von "Ihresgleichen" eingeschlossen. Das manuelle Löschen jedes einzelnen der nicht benötigten Polygone kommt leider nicht mehr in Frage, da Montag Abgabe ist. Das Hauptproblem: benötigt wird ein Ausgabeformat von ca. 12000 x 4500 Pixeln (entspricht dann 300 dpi bei 100cm Länge und 40cm Breite). Beleuchtung und Effekte sind vernachlässigbar (drei bis vier Lichtquellen, Schattenart steht noch zur Disposition). Alle Objekte sind mit zwei bis fünf ID's belegt, denen jeweils nur recht simple Streufarben-Maps zugewiesen sind. Dezeit erreiche ich mit meinem Einzelplatz-Rechner (Windows 32-bit, daher nur 3,08GB RAM möglich) leider nur um die 5000 x 2000 Punkte. Darüber hinaus verabschiedet sich max7.
Ich freue mich, falls jemand eine Lösung parat hat, wie ich in weniger als 24 Stunden Arbeitszeit aus dem Dilemma komme. Vielleicht sieht ja jemand anhand obiger Schilderung bereits einen Ausweg. Lohnt es sich, in Gruppen auftretende benachbarte Objekte zu verbinden (was auch schon mehrerer Stunden Arbeit bedarf)? Gibt es fertige Tools die allseitig verdeckte Polygone automatisch eliminieren oder besitzt jemand eine Skript-Idee? Bin für jeden Vorschlag dankbar! (nur "Optimieren" oder "vorher überlegen" kann ich gerade nicht gebrauchen )
Vielen Dank
André