Das Funktionsprinzp ist ganz simpel, aber ich würde dir trotzdem empfehlen die Finger davon zu lassen..
Die dabei entstehende Spannung ist zwar prinziell nicht gefählich auch wenn es sich dabei um mehrere tausend Volt handelt. Aber wenn der Schwingkrei schlecht eingestellt ist, verursacht er extrem schwere Störfelder, des weiteren ist die Spannung bei einem schlecht eingestellen system auch nicht mehr so ungefählich...
Der prinzielle Aufbau entsprecht dem eines Tesla-Trafos. Dabei handelt es sich um einen Hochfrequenz, Hochspannungs transformator der auf einem elektrischen Schwingkreis im Resonazbetrieb, einer Luftspule und einem Frequenzgenerator besteht.
Achtung: Hochspannungsbauelemente verwenden
Die von einem Tesla-Trafo erzeugte Spannung von bis zu 30000V und höher ist im allgemeinen, wenn er gut eingestellt ist ungefählich. Jedoch die Temperatur der Plasmastrahlen ist etwas anderes, diese können bis weit über 1000C° erreichen, und ein direkter kontakt mit der Haut führt zu schwersten Verbrennungen.
Aufgebaut wird er auf einem Serienschwingkreis, welcher aus einem Seriell geschalteten Kondensator und einer Spule besteht, welchen noch ein Widerstand zur strombegrenzung vorgeschalten wird. Daran angeschlossen ist ein Frequenzgenerator der genau die Resonanzfrequenz des Schwingkreises erzeugt. Die in dem Schwingkreis bewegte Ladung und damit auch die Spannung schaukelt sich auf, das dabei an der Spule entstehende Magnetfeld wird an eine Luftspule übertragen deren beiden enden eines am underen ende des glaskolbens, eine in einem Glas isoliertem innenkolben sich befinden.
Für nähere informationen zum Tesla Trafo kannst du z.B. diese Seite hier Besuchen
http://www.hcrs.at/VTTESLA.HTM
Aus dieser Page wird unter anderem noch ein größerer Teslatrafo gezeigt der seine Resonanzfrequenz durch eine Lichtbogenverbindung erzeugt. Diese sind für Experimente damit aber eher ungeeignet, die Gefahren sind einfach viel zu hoch.