Nächsten Bruch errechnen?

> Na und? Die Werte sind doch (innerhalb der geforderten Genauigkeit) richtig. Was
> spricht denn deiner Meinung nach gegen dieses Konvergenzverfahren?

Dagegen spricht vom Ergebnis genau gar nichts, nur ist die Doku recht unübersichtlich und auch nicht vollständig. Mal ganz abgesehen von den Variablenbezeichnern.

Die Lernkurve die beim abschreiben dieses Codes besteht, ist recht flach, da die Gedanken und Ideen kaum nachzuvollziehen sind. Ohne Erfahrung und/oder Wissen der Floatdarstellung dürfte obriger Code recht kryptisch sein.


> Meinte das ganz pragmatisch ;-) Das genannte Verfahren ist im Link erklärt und man hat
> noch ne Implementierung dazu.

Naja. Darüber kann man streiten. Erklärt ist es nicht wirklich und es fehlt auf jeden Fall das "wie" und "warum".

> Na ja, ich denke beides ist wichtig. Erstmal ein Stück COde zum herumspielen und
> ausprobieren, anschließend kann man das dann analysieren. ( Was Meilon, ja ganz
> bestimmt machen wird ;-) )

Ohne Frage. Nur ist dieses Vorgehen zum Lernen eher suboptimal, da man hier versucht die Gedankengänge eines anderen nachzuvollziehen, ohne aber die Grundlage/Idee zu kennen.
Gerade bei wirklich einfachen Problemen wie eben dem Zurückrechnen eines Bruchs, das Wissen über Computerarithmetrik fordert, sollte man in meinen Augen Denkansätze liefern, keine Lösungen.

Das soll jetzt nicht Dich persönlich kritisieren, denn das wird in diesen Foren hier sehr oft gemacht... (deswegen mag ich auch das Usenet mehr

> Also immer schön die Füße still halten ;-)

Hab ich nicht vor.
 

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