Membran einer Box nach Sound "vibrieren" lassen...

Hi!

Hm, ich hoffe, ich habe folgend nix verdaddelt - waveforms lassen sich so schwer kontrollieren ;)

Konzept: die Konstante Sichtfeld bestimmt, wieviel "Zeit" die Spline darstellen soll. Diese Zeit wird auf die Punkte der Spline aufgeteilt und jeweils zur "vergangenen Zeit" hinzuaddiert. Pro Punkt/Zeit wird die Amplitude des Soundfiles eruiert und dem P.Y des jeweiligen Punkts zugewiesen...
Je mehr Punkte die Spline, desto feiner die Waveform...
Schaltung wurde zu breit: Verbindungen A-A, B-B, C-C sind sich zu denken ;)

Liebe Grüße,
Mark.
 

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Na klar geht das,

allerdings bringt Dir da ein Wave-Spline rein gar nichts, denn für einen Oszillator-ähnlichen Effekt brauchst Du die eigentliche Frequenz, die gerade anliegt oder im Falle von Musik meist eine Menge von Frequenzen, die sich überlagern. Letztendlich stellt ein reines Sinussignal lediglich die sinusförmige Welle dar, nicht jedoch die Bewegung. Bewegung kommt erst ins spiel, wenn sich das ganze ändert. Ich denke, da müßtest Du Dich vorerst etwas näher damit befassen, wie denn ein Oszillator die Schwingungen, die er bekommt auswertet und darstellt.

Mit diesen Informationen kommst Du denke ich am ehesten weiter. Es sei denn, es gibt schon irgendwo ein C4D-Plugin für sowas...


Gruß, C]-[aoZ

[EDIT]

@Pinky:
Diese Idee hatte ich auch schon, aber das Ergebnis würde doch dann nicht das eines Oszillators sein, da Du ja nur die Spline (oder besser: den "View") verschiebst. Das macht aber kein Oszillator der Welt so.

[/EDIT]
 
Danke erst mal,
werde es gleich mal ausprobieren.

Es muss auch gar nicht 100% genau wie ein oscillator aussehen es geht eigentlich mehr um den Ausschlag des Splines, und das er ungefähr zum Sound passt.

Habe vor aus Waveformen ( Splines ) von Formel 1 Sounds, einen F1 Renner ( mit Splines angedeutet )entstehen zu lassen.
Also noch viel Arbeit und Ungewissheit vor mir.:)

Gruss Martin
 

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