linux routing

TeCe

Erfahrenes Mitglied
Hi!
Hoffe das Thema ist hier noch nicht aufgekommen.
Hab'n kleines Problemchen mit dem routing unter Linux.
Situation:
Code:
                 _
1Windows Desktop _|    192.168.1.3
1 Router         _*    192.168.1.1             ?-<|
1 Linux-"Server" _|    192.168.1.2 & 192.168.0.1 _^
1 PDA   ^|^                          192.168.0.2 _^
Die beiden Workstations sind mit dem Router verbunden und kommen in's iNet. Der PDA mit WLAN soll sich nun auch mit reinhängen können. Um dies zu realisieren sind am PDA und Linux-"Server" WLAN vorhanden und auf Ad-Hoc konfiguriert. Vom PDA aus kann aich auch den Linux-"Server" pingen etc. - er soll aber in's Netz!
Bin mir ziemlich sicher das sich das per Linux-Shell regeln lässt. Nur wie?

Code:
route add -net 192.168.0.0/24 wlan0
lässt mich schonmal den PDA mit dem "Server" kommunizieren.
aber wie muss den nun der Gateway aussehen bzw. wie lautet denn die Syntax um nun für alle Anfragen auf wlan0 an den Gateway von eth0 weiterzuleiten?
 
also ich würd mal meinen du must noch mindestens das subnetz und den gateway eintragen
also route add -net 192.168.0.0/24 gw <router ip> nm < nim die die bei den anderen auch steht> wlan0

das mit den nm is bei jeder distrie anders also must mal in de man schauen

egentlich brauchst du auch bloß die befehle nehmen die du für die workstations genommen hast und einfach die IP's austauschen!
 
mmmh...jein!
Die Workstations zu denen ich auch den Linux-"Server" zähle bekommen vom DHCP des Routers ihre IPs.
Der PDA soll über den Linux-"Server" mit in das lokale Netz geroutet werden.

Was genau meinst du mit Subnetz?
Die Subnetzmaske gebe ich doch durch 192.168.0.0/24 mit?
gw ist eigentlich auch klar - aber!
Wenn ich versuche den gw für mein lokales Netz mitzugeben sagt er immer mit freundlichen grossen Buchstaben "Zielnetz nicht erreichbar".
Ich glaube fast vielmehr, dass ich die Paketumleitungen per iptables veranstalten muss - obwohl ich das für unnötig aufgebläht halte...
habe es übrigens auch schon mal mit
Code:
route add -host 192.168.0.2 nm 255.255.255.0 gw 192.168.1.1
probiert...leider auch ohne erfolg :-/
 
ok stimmt mit dem /24 gibst das Subnetz an !
aber um was klar zu stellen! du willst mitten PDA übern "Linux - Server" in netz?

da must im PDA die Linux server IP als route eintragen! DNS Server eintragen!
und im "Server" hab ich so gemacht!
Code:
echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
IP weiter leitung anschalten!!
Code:
modprobe iptable_nat
das iptables nat in dern Kernal irgentwie verkuppeln
Code:
iptables -t nat -A POSTROUTING -o dsl0 -j MASQUERADE
das Masquarding anschalten must dann noch das dsl0 durch dein zugang zum netz eth0 oder was weiß ich tauschen!!

und zur Port Weiterleitung nem ich das
Code:
iptables -t nat -A PREROUTING -i dsl0 -p tcp --dport 4711 -j DNAT --to 192.168.0.2:4711

hoffe es hilft dir
 
Also muss ich doch noch u.A. iptables dazusetzen.
Nun gut, werd es Morgen in Ruhe durchspielen und anschliessend berichten.

Vielen Dank schonmal soweit - erscheint recht logisch!
 
TeCe hat gesagt.:
Also muss ich doch noch u.A. iptables dazusetzen.
Nun gut, werd es Morgen in Ruhe durchspielen und anschliessend berichten.

Vielen Dank schonmal soweit - erscheint recht logisch!
mit iptables nich wirklich das is bloß was mitten kernel aktievieren!
iptables befehle sehen viel komplizierter aus!!

ok ich werd dann mal warten :)
MFG mario
 
Naja das NetworkAdressTranslation is doch schon in deinem Beispiel per iptables geregelt.

Habe das auch heut Mittag kurz durchgespielt...leider scheint da noch immer etwas nicht zu greifen :-/
Bin leider auch nicht sonderlich belesen was "iptables" angeht. Habe mich da immer schön mit den gegebenen WebInterfaces zufriedengegeben.
Kann ich denn nur portforwarding machen?
Gibt es da nicht die Möglichkeit zu tunneln?
Oder sollte ich den plumpen Versuch wagen und für beide Interfaces des Linux-"Server"s die selbe Netz-ID nehmen?
Kann ja eigentlich garnicht..

Ich hoffe ich hab jetzt endlich das richtige Wort für meine Situation gefunden:
Ich will tunneln!
 
TeCe hat gesagt.:
Naja das NetworkAdressTranslation is doch schon in deinem Beispiel per iptables geregelt.

Habe das auch heut Mittag kurz durchgespielt...leider scheint da noch immer etwas nicht zu greifen :-/
Bin leider auch nicht sonderlich belesen was "iptables" angeht. Habe mich da immer schön mit den gegebenen WebInterfaces zufriedengegeben.
Kann ich denn nur portforwarding machen?
Gibt es da nicht die Möglichkeit zu tunneln?
Oder sollte ich den plumpen Versuch wagen und für beide Interfaces des Linux-"Server"s die selbe Netz-ID nehmen?
Kann ja eigentlich garnicht..

Ich hoffe ich hab jetzt endlich das richtige Wort für meine Situation gefunden:
Ich will tunneln!

hä also tunneln is was anderes! dabei tunnelt man auf bestimmten port ein rechner zu einem 3. der ein HTTP -Proxy laufen hat und mit dem internet verbunden is! auf deinem router läuft aber auch kein Proxy oder?

und du wolltest Routen ! haste gesagt! und wen du deine Fehler nich beschreiben kannst dann nim dir das hier zur hand! an dem Text hab ich es auch hin bekommen! *g*

klick
 
Um ganz ehrlich zu sein hab ich mich nicht weiter mit meiner kleinen Problematik auseinandergesetzt...
Seitdem portforwarding in's Spiel gekommen ist, bin ich mir nicht ganz sicher ob es wirklich das ist nach dem ich suche...
Oder kann man per iptables sagen dass nur Anfragen von der IP 192.168.0.2 auf wlan0(also meinem PDA) in's lokale Netz bzw. router->internet weitergeleitet werden sollen? Und wie werden dann die Antworten von Ausserhalb wieder an den PDA weitergeleitet? Steht dann in allen Weitervermittelten Paketen die MAC&Route zu meinem PDA?

Könnt Ihr mir da ein Beispiel geben, wie die Regeln lauten, um uneingeschränkt Ports durchzurouten - aber nur vom/zum PDA?

Danke nochmals!
 

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