[lan] von xp pro auf xp pro - PASS?

AleX

Erfahrenes Mitglied
hi,
hab hier zwei rechner stehen, beide mit xp pro als main os und jetzt hab ich
gestern den zweiten, meinen sauger, platt gemacht und xp neu drauf gespielt.
Soweit alles gut. Doch nun, wenn ich mit dem einen Rechner auf den sauger geh,
kommt ein loginfenster wo als Benutzer fest und unveränderbar "SAUGER/Gast" drin
steht.
Habe auf dem rechner, aber nur ein Bentuzerkonto mit adminrechten, halt das adminkonto...
und da ist der benutzername alex und das pass das ich da benutze, also das, mitdem ich mich auch anmelde,
wenn ich den pc starte, geht in diesem loginfenster nicht.
Ein anderes passwort hab ich nie angegeben. Leer lassen hilft auch nix.
Gastkonto ist deaktiviert.
Andersrum von dem sauger auf meinen pc kann ich ohne anmeldung auf die freigegebenen
dateien zugreifen.

Jemand nen Schimmer woran das liegen kann?

Danke im Vorraus
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal ganz blöd gefragt: Freigabeberechtigungen richtig gesetzt und den Rechner wirklich platt gemacht (also formatiert) oder nur drüber installiert?
 
äh nun das problem ist ganz einfach zu lösen

wenn du daten im netzwerk freigeben willst musst du den benutzer "gast" aktivieren, oder der zugriff funktioniert nicht, also aktivier das gast konto und alles funktioniert einwandfrei
alternativ ´kannst du einen domainen kontroller benutzen, das rentiert sich so ab 100 PCs aufwärt zumal du dazu mindestens windows2k(3) server benötigst...
 
alternativ ´kannst du einen domainen kontroller benutzen, das rentiert sich so ab 100 PCs aufwärt zumal du dazu mindestens windows2k(3) server benötigst...
Also wer sagt das sich ein Domain-Controller erst ab 100 Clients rentiert?. Das ist doch quatsch. Das kann sogar schon bei 3, 4, 5 oder so interressant sein.
Außerdem benötigt man für einen Domain-Controler nicht unbedingt Windows 2003 Server sonder es reicht auch schon NT4.0 Server.
Fakt ist, daß man eine Server-Version von Windows braucht.
Kostengünstiger würde das alternativ natürlich auch mit Linux und Samba gehen.
Das mal nur so am Rande.

Gruss Homer
 
:-/

@chibisuke: funktioniert definitiv nicht!
Das Gastkonto ist lediglich dazu gedacht, jemanden an deinen pc zu lassen, der dann eben auch nix kaputt machen kann.

@Eyewitness: jo, hab se platt gemacht... und die freigaben stimmen auch

@Agent-p: hab ich schon, hilft auch nicht :-/

@Daniel Toplak: naja, würd mal sagen dass es sich erst ab 5 pcs lohnt, aber das ist ansichtssache. Natürlich ist dann Linux erste Wahl, wers halt "bedienen" kann ;)

So ein F***, kann mir echt nicht vorstellen, woran das liegen könnte...
Keiner mehr ne Idee?
 
Nein das gast konto ist nicht nur dafür gedacht, es kann dafür benutzt werden,
aber hauptsächlich ist es dafür gedacht auf netzwerkfreigaben zuzufreifen wenn weder lokale authentifikation möglich ist noch ein DC vorhanden ist. im endeffekt gibst du einfach der gruppe jeder/ dem benutzer gast zugriff auf das verzeichnis, aktivierst den gast account und dann solltest du eigendlich schon rein können... das funktioniert so in XP, in 2k ja ich glaub sogar NT hatt diese technik schon benutzt...und zwar is es der standartweg der kommunikation wenn man in einem Peer to Peer netzwerk arbeitet, und das tut man zwangsläufig sofern kein DC da is.. (naja nich ganz, aber fast ;-) )

ansonsten kannst du versuchen über einen administrator account zu verbinden
wenn du den benutzernamen angibst stellst du den rechnernamen und einen \ vorn dran.. dadurch weiß der andere auf welchem rechner du die rechte hast....

am einfachsten ist es natürlich die std. shares zu benutzen
\\rechnername\c$\
und dann mit benutzername: rechnername\administrator
und passwort ist wenn du es nicht geändert hast leer. (der administrator account scheint in der accountliste von XP NICHT auf, er scheint nur in der computerverwaltung auf..)

Also wer sagt das sich ein Domain-Controller erst ab 100 Clients rentiert?. Das ist doch quatsch. Das kann sogar schon bei 3, 4, 5 oder so interressant sein.
Außerdem benötigt man für einen Domain-Controler nicht unbedingt Windows 2003 Server sonder es reicht auch schon NT4.0 Server.
Fakt ist, daß man eine Server-Version von Windows braucht.
Kostengünstiger würde das alternativ natürlich auch mit Linux und Samba gehen.
Das mal nur so am Rande.
naja meiner meinung nach bringt es nicht viel n server den ganzen tag laufen zu lassen wenn man nur n paar rechner hatt, von dem ganz abgesehen sind die server systeme von M$ ar*** teuer...
Linux geht natürlich auch, aber nur wenn du es konfigorieren kannst, was wie ich aus erfahrung weiß einige probleme verursacht bis es endlich leuft...
 
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