Wäre es nicht Quicktime-Movie, könnte ich dir helfen. Aber so kann ich dir nur Tips fürs nächste Mal geben.
- Mehr als 25 fps ist nur Verschwendung von Rechenzeit. Es sei denn, du machst etwas in Richtung NTSC. Da musst du 29,97fps einstellen. Aber hier in Deutschland haben wir Pal 720x576 25fps.
- Niemals die Animation als Video ausgeben, höchstens nur die Testrenderings als Video ausgeben.
- Immer als Einzelbilder rendern. Zum Beispiel kann man TIFF oder TGA problemlos mit den kostenlosen VirtualDub zu einen Video machen. So braucht man nicht die Animation neu Rendern falls man bei den Videoeinstellungen etwas falsch eingestellt hat. In TIFF oder TGA kann man z.B. auch die Alpha-Map mitabspeichern. In anderen Bildformaten wie z.B. .rpf kann man sogar noch mehr Känale, wie z.B. Z-Buffer und mehr, für die Nachbearbeitung speichern.
- Nur Videoformate nehmen, die dein Schnittprogramm auch unterstützt. Quicktime, Realmedia und WMV wird nur selten von kostenlosen Schnittprogrammen unterstützt.
- VirtualDub kann bei AVI ohne Neuberechnung die Framerate beliebig verändern. (Das wäre die Lösung für dich, wenn das ein AVI wäre)
- Gute Codecs für gute Bildqualität bei geringer Speicherplatzverbrauch ist DivX oder XviD, aber man musst es richtig einstellen, sonst kommt Müll raus. Deshalb klagen auch viele Anfänger über die Qualität dieser Codecs, weil sie es falsch eingestellt haben.