Grösseres open Source Projekt starten

Hallo melmager,

ich habe bis hier her den Thread verfolgt, und bim der Meinung, daß Java überhaupt viel zu langsam
ist auf älteren Computern. Ich selbst setze noch einen EntwicklerPC ein, der 4 GByte RAM, einen
Intel-Duo - also einen 2 Kern Processor mit an die 2 Ghz Taktung etwas über 10 Jahre sein Dienste
verrichtet - bis Heute.
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Teil, ist zwar auf Dauerbetrieb zusammen gestellt wordent, aber bei
den Neuen Programmen hat er schon was zu tun.
Aber ich bin nicht so einer der den neusten Krimskrams hinterher läuft.
Sogar mein alter Xeon 8 CPU Server, der mit 24 GByte Ram arbeiteite, tut noch immer seine Pflicht.

Aber worauf ich hinaus wollte: Du hast keine Affinität zu Cloud - gut, ich auch nicht.
Ich habe mein Projekt schon mehrmals neu angefangen, weil eben die Probleme entstanden sind, wie
oben beschrieben.
Es ist somit sinnvoller an einen kleinen Projekt teilzuhaben, als an einen "großen" Projekt den Chef
zu spielen.

Da ich ebenfalls immer Leute suche, die an meinen Projekt(en) teilnehmen, lade ich Dich hiermit
gerne in meinen Projekt ein.
Du kannst Dir einen Einblick verschaffen, was und wie ich die Umsetzung gestalltet habe.
Das soll jetzt nicht heißen, das kein Vorschlag von anderen nicht erlaubt sind,, gerne suche ich
solche Leute, die sich Kosten/Gewinn, die sich daraus ergeben teilen.

Dies wiederrum soll nicht heißen: "Jetzt kaufen wir uns 100 Mobiles, und schauen dann, was wir
mit diesen Dingern anfangen.".

Tel.Nummer und Infos gibt per PM
 
Naja Java ist bei mir mehr oder weniger Faulheit weil es die einzige aktuelle Sprache ist die ich kann.
(Vita: SQL, Linux, PHP, Java, Pascal, Forth, Assembler (z80 / microchip) alles mehr wie 2 jahre mit befasst)

Umschwenken auf was andres - gern - aber auf was ? Rust hat gute ansätze fällt aber bei "kleinrechner / Internet of things" raus. (ja - Java fällt da auch raus) aber IoT währe bei mir eh erst der nächste Schritt.
Im Moment geht's hier um Smartphones / Tabletts / Linux Server.
Lustigerweise bin ich derzeit bei den Kleinstrechner bei LUA oder C gelandet - aber das ist zukunft

im übrigen bin ich beim "rumsuchen" auf grpc.io gestossen - macht fast das was ich wollte :)
das kucke ich mir im Moment genauer an.

ich brauche immer eine Aufgabe oder Problem - ok meist verzettele ich mich und gehe öfter nicht den Weg den alle gehen weil ich auf Sachen stosse wo ich mich frage "warum denn so ?" , aber das ist ein andres Thema :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hört man gerne.
Im moment bin ich auch an einen größeren OSP.
Das soll dann auch mit Tabletts und Linux zu tun.
Geht auch eher in die Richtung von Datenbanken.
Um es kurz zu fassen; das Projekt ist eine Wiedebelebung des guten alten dBase.
Im Moment ziehe ich das ganze noch mit einer non-profit auf - ,mal sehen, wieviel
Anklang das findet.
Was ich im Moment brauche ist eine Idee, wie man per syscall (int 0x80) unter 32-
Bit ABI eine lib-Datei öffnen kann (sys_uselib) und mittels mmap an eine Stelle im
Speicher laden kann, ohne dabei den Linker ld oder gcc zu nutzen, also quasi rein
nasm Code - code generation on the fly.
Für die Oberfläche steht ein Prototyp bereits zur Verfügung.
Jetzt muss nur noch der Formular-Designer, der SQL-Builder, sowie der Assembler
Generator für delphi und dbase geschrieben werden.
Ein wenig Hilfedateien poliert und dann kanns eigentlich schon auf die Masse hin
ausgeliefert werden.
Ich bin noch so einer, der die Handbücher für ein Programm gerne in natura haben
möchte - so daß auch hier auch noch gefeilt werden kann - mit LaTex falls dir das
was sagt, Gleich um die Ecke von mir (meine Firma) ist ein Kopieshop, die günsttig
Einbände machen kann.
Müssten dann nur mal schauen, in welchen Umfang das aufziehbar ist.
Also falls Du da in Assembler Intel 32-Bit Linux ein wenig firm bist, hab ich da eine
Aufgabe für Dich.

Mfg
 
ah xbase und Co :)
mein nächstes DB Feld wo ich mich einarbeiten möchte:
BaseX - ganz andre Richtung
 
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