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Das funktioniert aber nur mit TextBoxen ohne Multiline, bzw. mit einfachen Strings bis zu einer Länge von 255 Zeichen.

Wieso soll es mit Multiline nicht gehen? In Multiline-Textboxen sind halt ein CR und LF mit im String drin, was am Ende auch nur Zeichen des ASCII-Zeichensatzes sind, und somit in einem String zulässig.

Um eine feste Stringlänge zu umgehen, könnte man eventuell zuerst einen Schlüssel mit der Länge des Strings anlegen.

Ungefähr so:
GetPrivatProfileString HoleDieStringLänge
Erstelle einen Stringpuffer mit der StringLänge
GetPrivateProfileString HoleDenString


IMHO sollte aber die INI-Variante vermieden werden. Ich würde das Zeug eher in die Registry schreiben, da die Registry bzw. die Registry-Funktionen im Gegensatz zu GetPrivateProfileString auch andere Datentypen ausser String unterstützt.
 
tja ich würde da ja gerne mitreden, doch habe ich leider nicht so den Plan davon.
Was ist denn der Grund das ini nicht so gut ist?
Wie würde es denn gehen, wenn ich es in die Registry schreiben würde?
 
Bei Registry-Einträgen ist jedoch zu beachten, dass diese Variante wirklich nur für lokale Anwendungen möglich ist. Soll eine Anwendung beispielsweise im Netzwerk von mehreren Rechnern genutzt werden, die auf die gleichen Einstellungen zurückgreifen sollen, ist die Registry naturgemäß unbrauchbar, da es sich hierbei um lokale Einstellungen handelt.
 
Bei Registry-Einträgen ist jedoch zu beachten, dass diese Variante wirklich nur für lokale Anwendungen möglich ist. Soll eine Anwendung beispielsweise im Netzwerk von mehreren Rechnern genutzt werden, die auf die gleichen Einstellungen zurückgreifen sollen, ist die Registry naturgemäß unbrauchbar, da es sich hierbei um lokale Einstellungen handelt.

Richtig, wobei sich jedoch wiederum die Sinnfrage stellt!

Basis: Programm steht im Netzwerk für alle User zur Verfügung

User 1 startet das Programm und erbt die Einstellungen aus der INI

User 2 startet nach User 1 das Programm und erbt die Einstellungen aus der INI
User 2 beendet das Programm, und das Programm speichert die veränderten Einstellungen in der INI

User 1 beendet das Programm, und das Programm speichert die veränderten Einstellungen in der INI

User 2 startet erneut das Programm, erbt jedoch die Einstellungen aus der INI, wie sie User 1 gespeichert hat

Sinn, wo bist du?
 
Wie ich ja geschrieben hatte:

Soll eine Anwendung beispielsweise im Netzwerk von mehreren Rechnern genutzt werden, die auf die gleichen Einstellungen zurückgreifen sollen, ist die Registry naturgemäß unbrauchbar, da es sich hierbei um lokale Einstellungen handelt.

Sollen es nicht die GLEICHEN Einstellungen, sondern lokal unterschiedliche Einstellungen sein, ist eine lokale Speicherung (ob nun in Registry oder Ini-Datei) sinnvoll, dass ist ja logisch, oder?

Im Übrigen sollte man sich schon gut überlegen, ob man die Registry für lokale temporäre Einstellungen nutzt. Falls das Programm deinstalliert wird, bleiben genau solche Einträge in der Regel zurück, weil der Installer davon nichts weiß und diese demzufolge nicht löschen kann. Die Ini-Datei kann man manuell dann wesentlich einfacher löschen, als möglicherweise hunderte von Registry-Einträgen.
 
hi, hab nun auchmal ne frage.

das mit dem drucken im querformat und so das klappt bei mir.

nun hab ich folgenes problem, meine form1 hat nen schwarzen hintergrund, der aber beim drucken weiß sein soll.

wie kann ich´n das anstellen?

ich denke mal das wird für euch kein problem darstellen, da ihr denke ich profis seid.

mfg beule1808
 
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