Dragonate
Erfahrenes Mitglied
Hallo Leute. Vor ca. einem halben Jahr erkundigte ich mich in diesem Forum nach einer Musik-Produktionssoftware. Fundierte empfehlungen erhielt ich leider nicht, bekam aber letztendlich doch im Privat-Nachrichtensektor den Sequenzer FL-Studio vorgeschlagen.
Nachdem ich weitere Nachforschungen anstellte, entschied ich mich für dieses Programm, genau gesagt für die FL - Studio 9 Producer Edition.
Nun arbeite ich bereits seid 4-5 Monaten damit, und möchte für Neueinsteiger im Bereich Musik-Produktion meine Erfahrungen und mein angeeignetes Wissen teilen.
Warum Fruity Loops?
Fruity Loops ist Einsteigerfreundlich, und zugleich professionell. Ein Stichwort für die Einsteigerfreundlichkeit ist hier "drag and drop". Fast jede Aktion in Fruity Loops lässt sich durch einfaches ziehen und loslassen ausführen. Das gesammte User-Interface lässt sich ebenfalls durch einfaches ziehen individuell einstellen. So kann jeder die für sich wichtigsten Funktionen an der gewünschten Stelle anordnen.
Außerdem ist die Handhabung sehr intuitiv. Man hat von Anfang an in etwa eine Vorstellung wofür bestimmte Dinge nutzen.
Natürlich muss man dazu sagen, dass eine Sequenzer Software in der Regel, wie auch Fruity Loops, ein sehr mächtiges und komplexes Werkzeug darstellt, es dauert also trotzdem einige Zeit bis man die grundlegenden Möglichkeiten ausschöpfen kann.
Viele erfahrene Producer die mit FL-Studio arbeiten, behaupten das sie bis heute nur 70% (geschätzter Wert) aller Möglichkeiten kennen/nutzen.
Betrachtet man also den Umfang einer Produktionssoftware, ist eine anwenderfreundliche Bedienung wichtiger denje, hier kann FL klar Punkten.
Die Community - Fruity Loops erfreut sich einer sehr großen Fan Gemeinde, die wahrscheinlich Größte aller Produktionsplattformen.
Außer der Firmeneigenen Foren und zahlreichen Support-Angeboten (Im Support-Bereich ist FRuity Lopps wircklich ganz weit oben), gibt es unzählige Foren, Tutorials und eine riesige Youtube Gemeinde, die ich als besonders Wertvoll erachte.
Hier werden hunderte von Video-Tutorials von erfahrenen Nutzern zur Verfügung gestellt, und natürlich auch fertig produzierte Songs. Um einen meiner Lieblingsproduzenten zu nennen, und einen Eindruck der Möglichkeiten zu schildern, poste ich hier einen Link eines meiner Meinung wircklich gelungenen Werkes:
http://www.youtube.com/watch?v=SScbVrdEyak
Natürlich muss ich dazu sagen, das wissentlich viele professionelle Firmen Steinbergs Cubase nutzen, und diese in dem Sinne keine Community-Arbeit betreiben.
Was bringt Fruity Loops mit?
Entscheidend für die Produktion sind natürlich die Samples, Loops, Synthesizer und Effekte. Ohne das richtige Ausgangsmaterial, haut einen die beste Melodie nicht vom Hocker.
Fruity Loops bringt ein ausreichendes Arsenal an Samples, Loops und Synth sounds mit. Eine Vielzahl an Percussion's bieten eine gute Basis für einen vernünftigen Hintergrundbeat.
Im Bereich Streichinstrumente und Pianos hätte ich mir allerdings etwas mehr, bzw. hochwertigere Samples gewünscht.
Es wird hier zwar einiges geboten, klangmäßig wird man aber letztendlich zu VST-Instrumenten greifen, bzw. die vorhandenen Instrumente mit Effekten aufwerten müssen.
Eine sehr schöne Zusammenstellung von Synth Sounds ist vorhanden. Hiermit kann man anständig arbeiten und gutklingende Melodien entwerfen.
Loop Samples sind ebenfalls vorhanden, wobei ich mit diesen nicht so gerne arbeite, da in einem Loop doch schon immer zuviel vorgefertigt ist, und der spaß am eigenen Kunstwerk verloren geht.
Fruity Loops bringt mehrere Synthesizer mit (ca. 10 wenn ich mich recht erinnere), unter anderem den altbekannten 3 OSC, welcher als sehr beliebt gilt.
Ein weitaus professionellerer Synthesizer, wie z.B. der Sytrus wird als Demo-Version mitgeliefert, auch zahlreiche in Sytrus erstellte Samples. (zur persistenten Speicherung muss das Produkt allerdings aktiviert werden)
Zu den Effekten. Hier Punktet Fruity Loops wieder eindeutig. Unzählige mitgelieferte Effekte, Filter und Modulierungstools werden mitgeliefert. und können sehr benutzerfreundlich auf die einzelen Kanäle angewandt werden.
Der Mixer mit den Effekt-Channels bietet unzählige Optionen zum Bearbeiten der Sounds. Hier kann man glaube ich Jahre davor sitzen, und immer noch neue Sachen entdecken.
Abschließend möchte ich Fruity Loops in den 2 wichtigsten Punkten bewerten:
1. Fruity Loops als Sequenzer (Musikproduktionssoftware)
Ich empfehle FL mit bestem gewissen weiter und habe nicht einmal das Gefühl verspürt eine andere Software auszuprobieren. Die Handhabung ist Intuitiv und Benutzerfreundlich.
Modularität und ein gut durchdachtes Schema, welches bis zur aktuellen Version 9 stetig gewachsen ist, machen Fruity Loops zu einem echten Mehrwert.
Der Mixer mit den Effekt-Channels ist genial umgesetzt, und macht spaß in der Benutzung.
Und wenn man sich anguckt, was für Projekte mit FL auf die Beine gestellt werden, sehe ich es keinesfalls als "Einsteigermodell".
2. Mitgeliferte Samples, Sounds und Synthesizer
Jeder Sequenzer bringt eigenes Material jeder Art mit. Generell wird man für hochwertige Nachbildungen von Instrumenten in Form von z.B. VST-Plugins zu externen Anbietern greifen müssen.
An den Percussion's gibt es bei Fl nichts auszusetzen. Die reinen Instrumentnachbildungen klingen allerdings etwas zu blechern und ein richtig guter Synth wie Sytrus ist nur als Demo dabei.
Man muss dazu sagen, das dies natürlich im günstigen Preis von Fruity Loops begründet ist.
In dieser Kategorie können andere Produkte wie z.B. Cubase von Haus aus durchaus besser bestückt sein. Hier gilt es die Preise zu vergleichen, und ob diese im Mehrwert gerechtfertigt sind.
(Um nocheinmal einem häufigen Missverständniss entgegenzuwirken: Der Sequenzer ist nicht maßgebend für die Sounds/Samples, diese können immer von außen eingebunden werden. Eine Aussage wie "In Fl-Studio klingt alles künstlich / blechern" kann so nicht getroffen werden, sondern bezieht sich nach meiner Bewertung nur auf einige mitgelieferte Samples)
Abschließend werde ich noch etwas zum Equipment sagen, was aber nichts mehr mit Fruity Loops generell zu tun hat.
Ein Erfahrungsbericht dieser Art hätte mir denke ich vor einem halben Jahr sehr geholfen, da ich mir grundlegende Dinge quasi auf Risikobasis mit dem Kauf von Equipment und Software größtenteils selbst aneignen musste.
Deshalb hoffe ich das ich hiermit jemandem den Einstieg in die Musikwelt erleichtern kann.
Ich hätte gerne noch mehr von Konkurrenzprodukten geschrieben, habe aber leider selber zu wenig damit gearbeitet um konkrete Vergleiche ziehen zu können.
(Vielen Dank an DJ TranceLight, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand)
Noch ein Wort zum Equipment:
Auch hiernach fragte ich einst in diesem und in anderen Foren. Die Meinungen gingen stark auseinander, und die Antworten vielen dürftig aus. Es schien mir, das erfahrene Nutzer nicht Antworten wollten, oder diese sich nicht darum bemühen.
Mittlerweile kann ich selber gute Aussagen diesbezüglich treffen.
Theoretisch kann man in Fruity Loops alles zusammenklicken. Die Töne, die Melodien, die Background-Sounds und Effekte. Ich empfehle aber jedem für den Einstieg zumindest ein Midi-Keyboard. Es erleichtert das einspielen und austesten jeglicher digitalen Instrumente enorm und ist meiner Meinung nach unverzichtbar.
Hierbei ist es wichtig, das Ihr das Midi-Keyboard über ein Midi-Kabel anschließt. Das heist, euer Keyboard und die Soundkarte sollten einen Midi-In / Out anschluss haben!
Das bedeutet außerdem, dass ihr ein seperates Netzteil für die Stromversorgung des Keyboards braucht, da das Midi-Kabel nur Steuerungsdaten überträgt.
Viele Midi-Keyboards bringen ein USB-Kabel mit, welches die Stromversorgung und Steuerungsdaten vereint. Das Problem hierbei ist, das beim Einspielen Latenzen entstehen, oder beim Drücken mehrerer Tasten sich die Töne überladen. Man kann dem zwar mit Treibern / Tools entgegenwirken, aber für eine professionelle Nutzung solltet ihr ein Midi-Kabel verwenden.
Anmerkung : Das Midi-Kabel ist ein sehr altes Format, welches zum einspielen von externen Instrumenten verwendet wird, es kann aber durch USB nicht ersetzt werden. Es wird heute noch viel verwendet. Neuer wären hier nur teure Endgeräte, die mit schnellen FireWire Anschlüssen arbeiten.
Über die richtigen Monitore scheiden sich die Geister. Ich persönlich setzte auf M-Audio.
Nachdem ich weitere Nachforschungen anstellte, entschied ich mich für dieses Programm, genau gesagt für die FL - Studio 9 Producer Edition.
Nun arbeite ich bereits seid 4-5 Monaten damit, und möchte für Neueinsteiger im Bereich Musik-Produktion meine Erfahrungen und mein angeeignetes Wissen teilen.
Warum Fruity Loops?
Fruity Loops ist Einsteigerfreundlich, und zugleich professionell. Ein Stichwort für die Einsteigerfreundlichkeit ist hier "drag and drop". Fast jede Aktion in Fruity Loops lässt sich durch einfaches ziehen und loslassen ausführen. Das gesammte User-Interface lässt sich ebenfalls durch einfaches ziehen individuell einstellen. So kann jeder die für sich wichtigsten Funktionen an der gewünschten Stelle anordnen.
Außerdem ist die Handhabung sehr intuitiv. Man hat von Anfang an in etwa eine Vorstellung wofür bestimmte Dinge nutzen.
Natürlich muss man dazu sagen, dass eine Sequenzer Software in der Regel, wie auch Fruity Loops, ein sehr mächtiges und komplexes Werkzeug darstellt, es dauert also trotzdem einige Zeit bis man die grundlegenden Möglichkeiten ausschöpfen kann.
Viele erfahrene Producer die mit FL-Studio arbeiten, behaupten das sie bis heute nur 70% (geschätzter Wert) aller Möglichkeiten kennen/nutzen.
Betrachtet man also den Umfang einer Produktionssoftware, ist eine anwenderfreundliche Bedienung wichtiger denje, hier kann FL klar Punkten.
Die Community - Fruity Loops erfreut sich einer sehr großen Fan Gemeinde, die wahrscheinlich Größte aller Produktionsplattformen.
Außer der Firmeneigenen Foren und zahlreichen Support-Angeboten (Im Support-Bereich ist FRuity Lopps wircklich ganz weit oben), gibt es unzählige Foren, Tutorials und eine riesige Youtube Gemeinde, die ich als besonders Wertvoll erachte.
Hier werden hunderte von Video-Tutorials von erfahrenen Nutzern zur Verfügung gestellt, und natürlich auch fertig produzierte Songs. Um einen meiner Lieblingsproduzenten zu nennen, und einen Eindruck der Möglichkeiten zu schildern, poste ich hier einen Link eines meiner Meinung wircklich gelungenen Werkes:
http://www.youtube.com/watch?v=SScbVrdEyak
Natürlich muss ich dazu sagen, das wissentlich viele professionelle Firmen Steinbergs Cubase nutzen, und diese in dem Sinne keine Community-Arbeit betreiben.
Was bringt Fruity Loops mit?
Entscheidend für die Produktion sind natürlich die Samples, Loops, Synthesizer und Effekte. Ohne das richtige Ausgangsmaterial, haut einen die beste Melodie nicht vom Hocker.
Fruity Loops bringt ein ausreichendes Arsenal an Samples, Loops und Synth sounds mit. Eine Vielzahl an Percussion's bieten eine gute Basis für einen vernünftigen Hintergrundbeat.
Im Bereich Streichinstrumente und Pianos hätte ich mir allerdings etwas mehr, bzw. hochwertigere Samples gewünscht.
Es wird hier zwar einiges geboten, klangmäßig wird man aber letztendlich zu VST-Instrumenten greifen, bzw. die vorhandenen Instrumente mit Effekten aufwerten müssen.
Eine sehr schöne Zusammenstellung von Synth Sounds ist vorhanden. Hiermit kann man anständig arbeiten und gutklingende Melodien entwerfen.
Loop Samples sind ebenfalls vorhanden, wobei ich mit diesen nicht so gerne arbeite, da in einem Loop doch schon immer zuviel vorgefertigt ist, und der spaß am eigenen Kunstwerk verloren geht.
Fruity Loops bringt mehrere Synthesizer mit (ca. 10 wenn ich mich recht erinnere), unter anderem den altbekannten 3 OSC, welcher als sehr beliebt gilt.
Ein weitaus professionellerer Synthesizer, wie z.B. der Sytrus wird als Demo-Version mitgeliefert, auch zahlreiche in Sytrus erstellte Samples. (zur persistenten Speicherung muss das Produkt allerdings aktiviert werden)
Zu den Effekten. Hier Punktet Fruity Loops wieder eindeutig. Unzählige mitgelieferte Effekte, Filter und Modulierungstools werden mitgeliefert. und können sehr benutzerfreundlich auf die einzelen Kanäle angewandt werden.
Der Mixer mit den Effekt-Channels bietet unzählige Optionen zum Bearbeiten der Sounds. Hier kann man glaube ich Jahre davor sitzen, und immer noch neue Sachen entdecken.
Abschließend möchte ich Fruity Loops in den 2 wichtigsten Punkten bewerten:
1. Fruity Loops als Sequenzer (Musikproduktionssoftware)
Ich empfehle FL mit bestem gewissen weiter und habe nicht einmal das Gefühl verspürt eine andere Software auszuprobieren. Die Handhabung ist Intuitiv und Benutzerfreundlich.
Modularität und ein gut durchdachtes Schema, welches bis zur aktuellen Version 9 stetig gewachsen ist, machen Fruity Loops zu einem echten Mehrwert.
Der Mixer mit den Effekt-Channels ist genial umgesetzt, und macht spaß in der Benutzung.
Und wenn man sich anguckt, was für Projekte mit FL auf die Beine gestellt werden, sehe ich es keinesfalls als "Einsteigermodell".
2. Mitgeliferte Samples, Sounds und Synthesizer
Jeder Sequenzer bringt eigenes Material jeder Art mit. Generell wird man für hochwertige Nachbildungen von Instrumenten in Form von z.B. VST-Plugins zu externen Anbietern greifen müssen.
An den Percussion's gibt es bei Fl nichts auszusetzen. Die reinen Instrumentnachbildungen klingen allerdings etwas zu blechern und ein richtig guter Synth wie Sytrus ist nur als Demo dabei.
Man muss dazu sagen, das dies natürlich im günstigen Preis von Fruity Loops begründet ist.
In dieser Kategorie können andere Produkte wie z.B. Cubase von Haus aus durchaus besser bestückt sein. Hier gilt es die Preise zu vergleichen, und ob diese im Mehrwert gerechtfertigt sind.
(Um nocheinmal einem häufigen Missverständniss entgegenzuwirken: Der Sequenzer ist nicht maßgebend für die Sounds/Samples, diese können immer von außen eingebunden werden. Eine Aussage wie "In Fl-Studio klingt alles künstlich / blechern" kann so nicht getroffen werden, sondern bezieht sich nach meiner Bewertung nur auf einige mitgelieferte Samples)
Abschließend werde ich noch etwas zum Equipment sagen, was aber nichts mehr mit Fruity Loops generell zu tun hat.
Ein Erfahrungsbericht dieser Art hätte mir denke ich vor einem halben Jahr sehr geholfen, da ich mir grundlegende Dinge quasi auf Risikobasis mit dem Kauf von Equipment und Software größtenteils selbst aneignen musste.
Deshalb hoffe ich das ich hiermit jemandem den Einstieg in die Musikwelt erleichtern kann.
Ich hätte gerne noch mehr von Konkurrenzprodukten geschrieben, habe aber leider selber zu wenig damit gearbeitet um konkrete Vergleiche ziehen zu können.
(Vielen Dank an DJ TranceLight, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand)
Noch ein Wort zum Equipment:
Auch hiernach fragte ich einst in diesem und in anderen Foren. Die Meinungen gingen stark auseinander, und die Antworten vielen dürftig aus. Es schien mir, das erfahrene Nutzer nicht Antworten wollten, oder diese sich nicht darum bemühen.
Mittlerweile kann ich selber gute Aussagen diesbezüglich treffen.
Theoretisch kann man in Fruity Loops alles zusammenklicken. Die Töne, die Melodien, die Background-Sounds und Effekte. Ich empfehle aber jedem für den Einstieg zumindest ein Midi-Keyboard. Es erleichtert das einspielen und austesten jeglicher digitalen Instrumente enorm und ist meiner Meinung nach unverzichtbar.
Hierbei ist es wichtig, das Ihr das Midi-Keyboard über ein Midi-Kabel anschließt. Das heist, euer Keyboard und die Soundkarte sollten einen Midi-In / Out anschluss haben!
Das bedeutet außerdem, dass ihr ein seperates Netzteil für die Stromversorgung des Keyboards braucht, da das Midi-Kabel nur Steuerungsdaten überträgt.
Viele Midi-Keyboards bringen ein USB-Kabel mit, welches die Stromversorgung und Steuerungsdaten vereint. Das Problem hierbei ist, das beim Einspielen Latenzen entstehen, oder beim Drücken mehrerer Tasten sich die Töne überladen. Man kann dem zwar mit Treibern / Tools entgegenwirken, aber für eine professionelle Nutzung solltet ihr ein Midi-Kabel verwenden.
Anmerkung : Das Midi-Kabel ist ein sehr altes Format, welches zum einspielen von externen Instrumenten verwendet wird, es kann aber durch USB nicht ersetzt werden. Es wird heute noch viel verwendet. Neuer wären hier nur teure Endgeräte, die mit schnellen FireWire Anschlüssen arbeiten.
Über die richtigen Monitore scheiden sich die Geister. Ich persönlich setzte auf M-Audio.