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<book>
<title><Head Title></title>
<chapter>
<title> Einleitung</title>
<sect1>
<title>1.1 Voraussetzungen</title>
<para/>
</sect1>
</chapter>
<chapter>
<title>Motivation & Zielsetzung</title>
<para/>
</chapter>
<chapter>
<title>Grundbegriffe</title>
<para/>
</chapter>
<chapter>
<title>Stand der Technik</title>
<section>
<title>XML - Grundlagen</title>
<para>In erster Linie ist XML kein Text- oder Publizierungs-Format. Es gibt zwei
unterschiedliche Strukturen für ein Dokument in XML. Einmal die logische und die physische
Struktur.</para>
<para>"Die logische Struktur ist wie eien Vorlage, die Ihnen mitteilt, welche Elemente in
einem Dokument vorkommen sollen und in welcher Reihenfolge. Die physische Struktur
beinhaltet die wirklichen Daten, die in einem Dokument verwendet werden. <citation>Pardi,
William J.: XML in Action. 1.Aufl. Mircosoft Press: Redmond, Washington, 2000,
S.29</citation>"</para>
<para>Weder in der logischen noch in der physischen Struktur spielen die gestalterischen
Gesichtspunkte ein Rolle. Die Typograischen Anweisungen werden gesondert in eine Datei
abgelegt und können für die unterschiedlichsten Ausgabeformate durch entprechende Software
auf das Dokument angewandt werden.</para>
<para>Man spricht bei einer Textauszeichnung unter XML von einer inhaltlichen Auszeichnung und
nicht von einer formalen.</para>
<para/>
<para>Auf den ersten Blick sehen diese Auszeichnungen aus wie Stilvorlagen, wie sie in
Layoutprogrammen und Textverarbeitungen benutzt werden, um die formale Auszeichnung zu
vereinfachen. Doch das Grundprinzip besagt dass die Definition und die Benutzung der
XML-Auszeichnung nicht fest mit einer Schrifteinstellung verknüpft und stadndardisiert ist. </para>
<para>Das ist die Grundvoraussetzung dafür das die Auszeichnungen nicht von einer bestimmten
Software oder Betriebsystem abhängig sind, sonders jede XML-fähige Software kann mit diesen
Daten etwas anfangen.</para>
<para>Es gibt eine vielzahl von XML-fähiger Software die im laufe der Jahre immer einfacher
und Benutzerfreundlicher geworden sind. Auch die Browser-Hersteller wie Netscape, Microsoft
und Mozilla sind in ihren aktuellen Versionen ihrer Programme XML-fähig. </para>
<para>Ein großer Vorteil bietet XML, da es die inhaltlichen Auszeichnungen viel flexibler
gestalten kann als Stilvorlagen. Wie zum Beispiel kann man mit vielen XML Authoren Programme
alle Kapitelüberschriften automatisch anzeigen, nummerieren und als Inhaltsverzeichnis
darstellen lassen. Auch das anders darstellen von Kapitelüberschriften für ein anderes
Ausgabeformat wie das Internet oder auf CD-ROM lassen sich ohne probleme
gewährleisten.</para>
<para>Die Zukunfstsfähigkeit spielt bei XML- Dokumenten eine große Rolle.</para>
<para>Würde man zum Beispiel eine rein formale Auszeichnung auf Rechnern verwenden wollen,
denen die benötigte Schriftart fehlt, wären diese nicht ohne probleme benutzbar. Im
schlimmstenfall geht die Strukturierung verloren. Texte die mit normalen
Textverarbeitungsprogramme abgespeichert wurden und später mit anderen
Textverarbeitungsprogrammen bearbeitet werden sollen, können diese im schlimmsten fall nicht
interpretieren. Bei Internet Browsern wird diese Problem mit Sicherheit nie geben. Die
XML-Datei kann mit normalen ASCII-Editoren geöffnet und bearbeitet werden. Anders ist es bei
binär-kodierten Texten wie sie bei Microsoft Word verwendet werden. Wobei Microsoft und auch
bei Opensource Kollege OPenOffice im laufe der Zeit reifer geworden sind und nun auch die
fähigkeit haben XML Dateien zu öffnen und zu bearbeiten.</para>
<para>"SGML/XML hilft, das, eigene Schiff in ruhigerem Fahrwasser zu halten und gelassen
abzuwarten, was an technischen Neuerungen auf einen einprasseln können."<citetitle>Möhr,
Wiebke; Schmidt, Ingrid: SGML und XML 1. Aufl. Springer-Verlag : Berlin, Heidelberg, 1999,
S.107</citetitle></para>
<section>
<title>Dokumentenformate</title>
<para>Es existieren einige Dokumentenformate, die sich aus heutiger Sicht durchgesetzt
haben.</para>
<para/>
<para><emphasis role="bold">PostScript</emphasis> wurde von der Firma Adobe entwickelt und
1985 eingeführt. Sie dient als Programmiersprache die mit vielen Grafik-Operationen
ausgestattet ist. Eine Seite die mit Hilfe von PostScript aufgebaut wurde wird mit
Objekten wie das X-Y Koordinaten Objekt aufgebaut.</para>
<para><emphasis role="bold">PDF</emphasis><emphasis role="bold">(Portable Document
Format)</emphasis> ist ein Dokumentenformat das von der Firma Adobe 1993 entwickelt
wurde. Sie besitzen folgende Eigentschaften:</para>
<para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>sie sind ASCII-Kodiert.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Schriften und Bilder können in die Datei mit eingebunden werden.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Ton- und Videodateien sind ebenso möglich wie Links.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para>PDF stellt eine relativ große Anforderung an die bearbeitende Hard- und
Software.</para>
<para/>
<para><emphasis role="bold">Die Formate PS oder PDF stellen schon das Ende der
Textverarbeitungsstrecke da und sind meistens sogenannte Einbahnstraßen.
Rückkonvertierungen und Bearbeitung sind sehr umständlich in der
Handhabung.</emphasis></para>
</section>
<section>
<title>SGML</title>
<para>SGML ist eine Markup - Sprache und dient zur Marktierung und Organisation eines
Elementes in einem Dokument. SGML wurde 1986 entwickelt und standardisisert von der
Internationalen Organisation für Normung (ISO). SGML selbst legt keine bestimmte
Formatierung fest, sondern legt Regeln für die Kennzeichneten Elemente fest. </para>
<para>Diese Tags können dann als Format-Elemente in unterschiedlicher Weise interpretiert
werden. SGML wurde für die Verwaltung von großes Dokumenten genutzt um die verschiedensten
Formate umzuwandeln und zu drucken. Durch den Wachstum des Internets insbesondere dem
World Wide Web, wurde das Interesse zu SGML größer da eine neue Möglichkeit bietet diese
Seiten durch die SGML Regeln zu definieren und interpretieren.</para>
<para>Erst mit dem Einsatz von HTML wurden vielen klar, wie viel Potential in SGML
steckt.</para>
</section>
<section>
<title>HTML</title>
<para>HTML (HYpertext Markup Language) ist eine SGML-Anwendung. Sie hat die Aufgabe,
Bildschirm-Seiten zu beschreiben und im Zusammenspiel mit dem Hypertext Transmission
Protocol (HTTP) über das Internet verfügbar zu machen. <citetitle>Login, Henning:
Informationsmodelierung in XML und SGML. 1. Aufl. Springer: Berlin, Heidelberg, 2000,
S.190</citetitle></para>
<para>Der Autor von HTML-Dokumenten hat eine reihe von Auszeichnungen (Befehle) für die
Formatierung von Texten, das einbinden von Objekten (Bildern) und das erstellen von
Hyperlinks. Die Syntax entpricht den Vorgaben von SGML.</para>
<para>Für viele SGML Entwickler war der damals plötzliche Internet-Boom ein
Durchbruch:</para>
<para>"SoftQuad als Hersteller des SGML-Editors Author/Editor entwickelte auf dieser
Technologie-Basis den HTML-Editor HoTMetal und lieferte nach mir vorliegenden, von
SoftQuad nicht bestätigten Informationen statt in etwa 10 Jahren 10.000
Author/Editor-Lizenzen nun in etwa drei Jahren mehr als 500.000 HoTMetaL-Lizenzen aus.
<citation>Möhr, Wiebke; Schmidt, Ingrid: SGML und XML. 1 Aufl. Springer-Verlag: Berlin,
Heidelberg, 1999, S.73</citation></para>
<para>In der noch aktuellen HTML Version 4.0 werden ungefähr 60 Befehle zur Verfügung
gestellt, die für die Monitordarstellung ausgerichtet ist. Dieses hemmt die Verbreitung
auf andere Medien, sowie die fehlende Anbindung einer Datenbank mit HTML war der
Hauptgrund, einen neuen Standard für den Dokumentenaustausch zu entwickeln.
<citetitle>vgl. Pott, Oliver; Wielage, Gunter: xml Prasix und Referenz 1. Aufl. Markt
und Technik: München, 1999, S.31</citetitle></para>
<para>Dieser wurde 1998 vom W3C-Konsortium unter dem heutigen Namen <emphasis role="bold"
>"XML"</emphasis> vorgelegt.</para>
</section>
<section>
<title>XML als Standard</title>
<para>XML (Extensible Markup Language) ist eine Untermenge von SGML und seit 1986
international standartisiert. Es ist ähnlich leistungsfähig wie SGML ,hat nicht so strenge
Regeln wie SGML. Die grundlegenden SGML-Spezifikationen sind ungefähr 155 Seiten lang,
wobei die XML- Spezifikation nur ungefähr 35 Seiten umfasst. (17)Sprachen wie HTML, XHTML
und WML wurden mit Hilfe von XML definiert. Doch es hat auch die Möglichkeit völlig neue
Sprachen zu definieren die für ein selber optimal angepasst sind und doch ein
standartisierten Regelwerk folgen. XML besteht wie HTML aus Elementen. Ein XML Dokument
besteht aus verschiedenen XML-Elementen. Jedes Element kann wiederum Unterelemente
besitzen. Jedes Element besteht aus einem Start-Tag mit einem eindeutigen und gültigen
Namen, danach folgt der Inhalt, den Abschluß bildet das End-Tag.</para>
<para><tagname> Inhalt </tagname></para>
<para>"Um es einfach auszudrücken: XML bietet 80 Prozent der Merkmale und Funktionen und
SGML, aber nur 20 Prozent von dessen Komplexität." <citetitle>Pardi, William J.: XML in
Action. 1.Aufl. Microsoft Press: Redmond, Washington, 2000, S.16</citetitle></para>
<para>17: Lobin, Henning: Informationsmodellierung in XML und SGML. 1.Aufl. Springer:
Berlin, Heidelberg, 2000, S.2</para>
<section>
<title>Komponenten eines XML - Dokumentes</title>
<para>Ein Dokument in XML besteht aus mindestens zwei Komponenten:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>die DTD (Document Type Definition), in dem der Aufbau des Dokumentes festgelegt
wird (zum Beispiel wie viele Überschriften es geben darf), und</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>dem XML-Text. Dessen bestandteil ist der eigentliche Inhalt, die nach den
Regeln der DTD strukturiert sind.</para>
<para>Es ist zwar möglich ein gültiges XML-Dokument ohne DTD zu erzeugen, was sich
aber als weniger sinnvoll darstellt.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para>Zusätzlich können noch XSL-Definitionen (Extensible Stylesheet Language) verwendet
werden. Diese dienen dazu, festzulegen, wie welche Elemente auf ein Ausgabegerät
(Monitor, Drucker) dargestellt werden. Es besteht auch die Möglichkeit CSS (Cascading
Stylesheets) zur Darstellung von XML zu benutzen, aber nur mit XSL werden die
Möglichkeiten von XML richtig ausgenutzt.</para>
</section>
</section>
</section>
</chapter>
<chapter>
<title>Eigenes Konzept</title>
<para/>
</chapter>
<chapter>
<title>Analyse</title>
<para/>
</chapter>
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<title>Feinausarbeitung</title>
<para/>
</chapter>
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<title>Zusammenfassung & eigene Bewertung</title>
<para/>
</chapter>
<bibliography>
<title>Literaturverzeichnis</title>
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<biblioid>Aho96</biblioid>
<title>Compilers, Principles, Techniques, and Tools</title>
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<firstname>Alfred V.</firstname>
<surname>Aho</surname>
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<publishername>Addison-Wesley Publishing Company</publishername>
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<date>1996</date>
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<biblioentry xreflabel="Kites75">
<biblioid>BahS05</biblioid>
<title>Kites</title>
<subtitle>Ancient Craft to Modern Sport</subtitle>
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<firstname>Andrea</firstname>
<surname>Bahadur</surname>
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<firstname>Mark</firstname>
<surname>Shwarek</surname>
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<publishername>Plenary Publications International, Inc.</publishername>
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<date>2005</date>
<pagenums>988-999</pagenums>
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<glossary>
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<title>Glossar</title>
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<glossterm>Term</glossterm>
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<para>Definition des Terms.</para>
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