bitmaps verschwinden

hackler

Mitglied
Hallo Leute,
leider eine Anfängerfrage: habe im 3dsmax 9 ein bearbeitbares Poly mit einem Multimaterial belegt. D.h. das Objekt hat auf 20 verschiedenen Flächen 20 verschiedene Bitmaps. bis Bitmap 18 ist das auch gut gegangen, wenn es aber mehr werden, wird das Objekt im Ansichtsfenster nicht mehr mit Bitmaps sondern nur noch als rotes Gitternetz angezeigt. :confused:
Da ich die maps aber zum modellieren brauche, suche ich dringend eine Möglichkeit, dieses Umschalten im Anzeigemodus zu verhindern. vielleicht hat jemand von Euch schon ein ähnliches Problem gehabt? Ich finde jedenfalls keine Lösung dafür :mad:
Vielen dank schon mal!
hackler
 
vielen dank für die rasche hilfe!
ist aber leider nicht das richtige - die adaptive reduktion wirkt sich scheinbar nur während des zoomens oder sonst einer veränderung im ansichtsfenster aus. meine maps sind aber dauerhaft verschwunden. schaltet man für einige den uvw-map-modifikator aus, dann sind wieder einige zu sehen, aber leider nicht alle. --> zum verrückt werden!
das objekt wird übrigens auch in allen anderen (inaktiven) fenstern als roter gitterrahmen dargestellt.
 
Vielleicht ist auch einfach Deine Grafikkarte damit etwas überfordert.
Zwischen Drahtgitter und schattierter Ansicht kannst Du mit F3 umschalten und Dir mit F4 zusätzlich die Kanten anzeigen lassen.
 
kann ich mir nicht vorstellen. bis zum ca. 18en map gehts problemlos und vollkommen ruckelfrei. ist so, als würde irgendeine interne systemvariable umgestellt werden. ich probier die ganze sache jedenfalls heute abend mal auch an einem anderen computer.
 
Kann man das Problem umgehen, wenn du deinen 20er Poly in 2 10er aufspaltest und einfach an ihrer Stelle lässt? (Polygone auswählen und Detach wählen, danach als Object abkoppeln und einen neuen Namen geben)

Wozu brauchst du überhaupt 20 Bitmaps zum modellieren (rein interessehalber)?
 
danke fürs interesse!
ich möchte eine bestehende kleine ruine als modell nachbilden. d.h. ich hab von jeder wand ein foto, daß an die entsprechende stelle auf dem modell kommt. wenn dann (endlich) alle maps in etwa richtig an ihrem platz sind werden die kanten und mauerschnittflächen so hingebogen, daß es einigermaßen ruinen-like aussieht. aus diesem grund möchte ich die maps auch im ansichtsfenster sehen.
vielleicht hast du recht und ich sollte das ding einfach in 2 hälften teilen. lieber wärs mir allerdings wenns ganz bleiben würde. ist ja ein witz, da kann man fast unendlich viele untermaterialien verwenden, bloß nach dem 18. sieht man leider nix mehr davon :mad:
wie gesagt, an der computerleistung sollte es nicht liegen, ruckeln tut da auch beim wildesten drehen und zoomen überhaupt nix.
 
Ich werd das mal mit den >18 Maps versuchen...

Im Übrigen ist es relativ egal ob du 2 mit 10 Flächen oder 1 mit 20 Flächen hast, du kannst sie (z.B. über einen Dummy) einfach so aneinander hängen, dass sie trotzdem wie 1 Objekt wirken und bewegt werden - natürlich gesetzt den Fall dass es mit 2x10 funktioniert...

Funktionieren denn alle 20 bei einem schnellen Testrender?
 
beim rendern gibts überhaupt kein problem. problem gibts nur im ansichtsfenster. z.b. wenn ich die datei frisch aufmach, sind sämtl. bitmaps im perspektive-fenster (alle anderen auf drahtgitter eingestellt) zu sehen. wenn ich im persp.-fenster das erste mal zoome wird das modell in sämtl. ansichtsfenstern zu einem roten drahtgitter. wenn ich dann 3 od. 4 uvw-map-modifikatoren ausschalte, sind wieder maps zu sehen, aber deutlich weniger, als es sein sollten und vor allem ist es scheinbar unmöglich zu steuern welche man sieht, wenn man schon nicht alle sieht.
wahrscheinlich hast du recht, und ich sollte das ding einfach halbieren. hab leider noch nicht so viel erfahrung mit dem 3ds und dachte mir, daß es zum kanten-bearbeiten einfacher wäre, das objekt als ganzes zu haben. hätt mir nicht gedacht, daß die sache schon am anfang so lästig wird!
vielen dank jedenfalls für die tips!
 

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