fujitsufan
Erfahrenes Mitglied
Hallo Muepe32,
scheint logisch.
Was geschieht dann mit dem einen Softwareteil, der auf die Fonts über die Enumerierung (Callback Funktion) zugreift.
Dann muss ich ja diesen Softwareteil komplett neu schreiben.
Ist es nicht möglich die Callback Funktion so zu gestalten, dass diese auf die Privat-Schriften Tabelle und nicht auf die System-Schriften Tabelle zugreift?
Wenn ich in der GDI+ Klasse auf die Enumerierung (Callback Funktion) zugreife komme ich, vorausgesetzt der Font ist registriert, an die Inforamtionen (LOGFONT) ran. Bis jetzt aber nur bei den Fonts die im Verzeichnis C:\Windows\Fonts\... liegen.
Der Zugriff muss doch auf die Privat-Schriften Tabelle auch möglich sein.
Eine Konvertierung in einen GDI+ Font müsste dann auch funktionieren.
mfG.
fujitsufan
scheint logisch.
Was geschieht dann mit dem einen Softwareteil, der auf die Fonts über die Enumerierung (Callback Funktion) zugreift.
Code:
int CALLBACK EnumFontsCallBack(LOGFONT FAR* lplf, NEWTEXTMETRIC FAR* lpntm, int FontType, LPARAM lpData)
{
*((BOOL*)lpData)=FALSE; // Gefunden, dann NICHT embedded
return 0;
}
Ist es nicht möglich die Callback Funktion so zu gestalten, dass diese auf die Privat-Schriften Tabelle und nicht auf die System-Schriften Tabelle zugreift?
Code:
lpEnumFontsCallBack=(FONTENUMPROC)MakeProcInstance((FARPROC)EnumFontsCallBack, hInstance);
Wenn ich in der GDI+ Klasse auf die Enumerierung (Callback Funktion) zugreife komme ich, vorausgesetzt der Font ist registriert, an die Inforamtionen (LOGFONT) ran. Bis jetzt aber nur bei den Fonts die im Verzeichnis C:\Windows\Fonts\... liegen.
Der Zugriff muss doch auf die Privat-Schriften Tabelle auch möglich sein.
Eine Konvertierung in einen GDI+ Font müsste dann auch funktionieren.
mfG.
fujitsufan