Hallo C#-Freunde,
so langsam aber sicher neigt sich meine Anwendung dem Ende entgegen. Jetzt muss ich mich um die Aktualisierung der "dll"- und "exe"-Dateien kümmern und würde das Ganze gerne über eine interne Funktion im Programm für den Anwender bereitstellen.
Ich stelle mir das folgendermaßen vor:
Im Programm gibt es einen Menüpunkt "auf Updates prüfen". Klickt der User den Punkt an und liegen tatsächlich aktualisierte Dateien vor ( -> dass prüfe ich über ein "Service"-Verzeichnis auf dem Server ), kopiere ich die notwendigen Dateien "dll, exe, usw." vom Server in das lokale Verzeichnis der Anwendung und nenne sie dabei natürlich um. Jetzt muss ich den Anwender veranlassen, dass Programm neu zu starten, damit die "Aktualisierungen" verarbeitet werden können. So weit kein Problem!
Mein Ansatz zur Realisierung einer derartigen Funktion wäre, eine "Batch"-Datei oder eine andere "exe"-Datei bereitzustellen, die keine andere Aufgabe hat, als das Hauptprogramm zu starten. Der Anwender startet also über den Desktop nicht das Hauptprogramm, sondern eben diese Batchdatei.
So könnte ich in der "Update"-Anwendnung prüfen, ob "umbenannte" Dateien vorliegen und entsprechend - vor dem Aufruf des Hauptprogramms - darauf reagieren.
Hat jemand so etwas schon einmal realisiert? Ist der Ansatz ok oder gibt es wesentlich elegantere Lösungen für das Problem?
Danke für alle Antworten...
so langsam aber sicher neigt sich meine Anwendung dem Ende entgegen. Jetzt muss ich mich um die Aktualisierung der "dll"- und "exe"-Dateien kümmern und würde das Ganze gerne über eine interne Funktion im Programm für den Anwender bereitstellen.
Ich stelle mir das folgendermaßen vor:
Im Programm gibt es einen Menüpunkt "auf Updates prüfen". Klickt der User den Punkt an und liegen tatsächlich aktualisierte Dateien vor ( -> dass prüfe ich über ein "Service"-Verzeichnis auf dem Server ), kopiere ich die notwendigen Dateien "dll, exe, usw." vom Server in das lokale Verzeichnis der Anwendung und nenne sie dabei natürlich um. Jetzt muss ich den Anwender veranlassen, dass Programm neu zu starten, damit die "Aktualisierungen" verarbeitet werden können. So weit kein Problem!
Mein Ansatz zur Realisierung einer derartigen Funktion wäre, eine "Batch"-Datei oder eine andere "exe"-Datei bereitzustellen, die keine andere Aufgabe hat, als das Hauptprogramm zu starten. Der Anwender startet also über den Desktop nicht das Hauptprogramm, sondern eben diese Batchdatei.
So könnte ich in der "Update"-Anwendnung prüfen, ob "umbenannte" Dateien vorliegen und entsprechend - vor dem Aufruf des Hauptprogramms - darauf reagieren.
Hat jemand so etwas schon einmal realisiert? Ist der Ansatz ok oder gibt es wesentlich elegantere Lösungen für das Problem?
Danke für alle Antworten...