Alter Sack
Schon klar, ich weiß, wie alt ich bin.
Aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich habe mich auf das Budget der Schüler bezogen. Denn vierfarbiger Druck kostet relativ viel Geld. Heute wie früher.
Schön. Wenn Ihr in Farbe produziert, macht's auch mehr her.
Und man kann sehrwohl auch mit Pagemaker mehrspaltige Publikationen erstellen. Nur, wenn Du sagst, dass man dann raus ist - bedeutet das wohl, dass Eure Druckerei Pagemaker-Dokumente tatsächlich auch nicht ohne weiteres verarbeiten kann.
Und Photoshop ist mehr als nur ein Programm, mit dem man mal ein paar bunte Banner zaubern kann. Die Webdesign-Features hat Adobe erst seit ca. anderthalb Jahren kultiviert. In der Printproduktion ist Photoshop schon weitaus länger ansässig und state-of-the-art. Wenn Ihr die Farbseiten in Photoshop zusammenstrickt, fragt die Druckerei doch mal, ob sie mit EPS-Dateien der Pagemaker-Seiten was anfangen kann. Das Hauptkriterium sind meist die verwendeten Schriftarten und dass die plazierten Bilddateien im Dokument die richtige Auflösung und den richtigen Farbmodus haben. Aber das weißt Du vielleicht schon.