A portable C/C++/C++11 IDE

(Orwell) Dev-C++ läuft nur auf Windows, daher würde ich eher zu Code::Blocks raten, wenn es die Projekte veröffentlicht werden oder auf verschiedenen System zum Einsatz kommen sollte.
 
Sehe ich nicht problematisch. Je nach Anwendungszweck natürlich. Eine IDE läuft bei mir immer nur unter einem Betriebssystem.

Und befor es keine IDE mit "VM Sync (Cody-Sync, Compile-Sync)"gibt sehe ich da auch keine Notwendigkeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann natürlich auch Project File Generation Tools wie Premake nutzen, um mehrere IDE's zu unterstützen.

Ist natürlich vom Anwendungsfall abhängig. Ich nehme immer die Tools, welche ich auch nehmen würde, wenn ich das Projekt veröffentlichen würde - egal ob es nun ein privates Projekt ist, oder nicht!
 
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