Equipment zum Violinduo-Spielen mit nur einem Geiger

Klaus12345

Mitglied
Hallo,

seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Marantz PMD661 und eines Mikrofonpärchens KM 184.
Damit nehme ich mich beim Geigespielen auf und habe jetzt angefangen, mit mir Duo zu spielen.

Nun würde ich aber gerne das Duo halbwegs professionell aufnehmen, also "beide" Geigen
mit derselben Technik. Leider bin ich Audioaufnahmetechnisch etwas unbedarft, suche mir
meine Infos über's Internet zusammen (so kam ich auch auf die genannte Ausstattung).

Als Laie stelle ich mir das so vor: Zunächst wie gehabt Aufnahme der einen Geige mit dem
PMD661. Dann Übertragung der Aufnahme in meinen Rechner, der während der Aufnahme
der anderen Geige (wieder über den PMD661) die erste Aufnahme abspielen soll.
Ich habe das mal ausprobiert mit offenem Kopfhörer, weil ich mich selbst bei der zweiten
Aufnahme hören muss zwecks Klangformung. Ideal ist das natürlich nicht.
Deshalb überlege ich jetzt, das Abspielen der ersten Aufnahme und mein Livespielen
gemeinsam in einen geschlossenen Kopfhörer zu bekommen (wobei ich mein eigenes
Spielen aber vmtl. leider nicht ganz natürlich hören kann?).
Macht man das am besten mit einem Mischpult? Oder über die Soundkarte des Rechners?
Wegen Latenzen vermute ich, dass ein Mischpult besser wäre. Da hört's bei mir aber dann
schon auf mit Vermuten: Ich hab mal geschaut, wie so ein Ding aussieht und bin verwirrt
ob der vielen Knöpfe... :D

Die Qualität des Endergebnisses soll möglichst gut sein, da ich in professioneller Qualität
Geige spiele (habe Konzertexamen gemacht, bin aber trotzdem kein Berufsmusiker).
Es hängt also nur daran, dass ich verstehe, wie man das mit der Audiotechnik macht!
Also Software benutze ich bisher Audacity.

Vielen Dank vorab für Tipps,
herzliche Grüße,
M.


##EDIT##

Über die vielen Knöpfe eines Mischpultes hab ich mich grad noch halbwegs schlau gemacht.
Damit beschränkt sich inzwischen alles auf die Fragen:
1) Kann ich mit dem vorhandenen Equipment diese Duo-Aufnahmen hinbekommen (Aufnahme der 2. Stimme,
bei der ich mich gleichzeitig mit der vorher aufgenommenen 1. Stimme hören kann, aber nur die 2. Stimme
aufgezeichnet wird?
(Das Mixen der beiden Stimmen mache ich später in Audacity).
2) Falls das nicht wirklich gut geht und ich ein Mischpult dafür brauche: Was für eines/welches würdet Ihr mir
empfehlen? Was nehme ich dann als eigentliches Aufnahmegerät: den Field Recorder oder eher den
Computer? Bei letzterem nehme ich an, dass ein digitales Mischpult die rechte Wahl wäre?

Viele Grüße,
M.
 
Ich muß ganz ehrlich sagen, dass für "Vollblutmusiker" ein Standalonegerät die bessere Wahl wäre. Die Probleme mit der richtigen Software, den richtigen Soundkarten (&Treibern) und Latenzen kann aufreibend sein und den Spaß nehmen. Neben dem Verstehen der Software muss man sich im "schlimmeren" Fall sogar systemeigene Geschichten aneignen. Das ist frustrierend. Meine Empfehlung für Dich wäre eher so ein Multichannelrecorder mit Mixereinheit (welchen man auch an den Rechner anschließen kann, damit man die Audiodaten auch auf dem Rechner bearbeiten kann)

zB Zoom R16 - http://www.thomann.de/de/zoom_r16.htm - für lediglich ~400Eur

mfg chmee

p.s.: Du kannst mal nach ASIO Latenz :google:n. Ich weiß nicht, welche professionelle Treiberbasis unter Win7 benutzt wird. (zB Hier)
 
Ich hätte angenommen, dass die Latenz nur dann eine Rolle spielt, wenn ich Abspielen der 1. und Aufnahme der 2. Stimme über den Rechner laufen ließe, dann hätte ich
in der Tat das Problem, dass ich mich selbst während des Spielens nur zeitversetzt im Kopfhörer-Monitor höre. Ich hatte mir aber vorgestellt, dass ich den Computer zum
Abspielen ins Mischpult schicke und dort mit dem Mikrofon mische. Wie verzögert das Signal aus dem Rechner kommt, spielt ja dann keine Rolle, da ich ja erst dann mit der
2. Stimme losspiele, wenn ich was von der 1. Stimme höre. Stimmt die Überlegung?

Dein Tipp sieht allerdings auch interessant aus. Kann das Ding eine Aufnahme abspielen (1. Stimme) während es eine weitere aufnimmt und beide
zusammen auf den Monitorkopfhörer mixen? Die zweite Stimme sollte aber am Ende auch als Einzelstimme vorliegen, damit ich mit Audacity
dran arbeiten kann.
Wie sieht das Ganze qualitativ aus? Miene Mikros sind ja recht ordentlich, und die Geige sowieso, da sollte die Technik dazwischen nicht ein schwaches Glied sein.

Viele Grüße & Dank,
M.




Ich muß ganz ehrlich sagen, dass für "Vollblutmusiker" ein Standalonegerät die bessere Wahl wäre. Die Probleme mit der richtigen Software, den richtigen Soundkarten (&Treibern) und Latenzen kann aufreibend sein und den Spaß nehmen. Neben dem Verstehen der Software muss man sich im "schlimmeren" Fall sogar systemeigene Geschichten aneignen. Das ist frustrierend. Meine Empfehlung für Dich wäre eher so ein Multichannelrecorder mit Mixereinheit (welchen man auch an den Rechner anschließen kann, damit man die Audiodaten auch auf dem Rechner bearbeiten kann)

zB Zoom R16 - http://www.thomann.de/de/zoom_r16.htm - für lediglich ~400Eur

mfg chmee

p.s.: Du kannst mal nach ASIO Latenz :google:n. Ich weiß nicht, welche professionelle Treiberbasis unter Win7 benutzt wird. (zB Hier)
 
Mit Deinem ersten Gedankengang liegst Du richtig und es funktioniert auch, es sind machmal die Kleinigkeiten, wie zB ein zeitversetzter Ticker - welcher gnadenlos grade läuft, weil über MIDI, während die eigentliche Aufnahme irgendwann danach kommt. Da ist Nix mit Einzähler.. Will aber sagen, muß keine Probleme geben, auf Anhieb funktionierend kenne ich kaum welche :D

Zum Zweiten : Ja, das R16 ist so ausgelegt, dass es 16 Spuren hat, gleichzeitig bis zu 8 Spuren aufnehmen kann und beliebig viele (bis 15) während der Aufnahme abspielen kann. Ich habe das Gerät nicht, aber Zoom baut keinen Mist ;) Einfach mal Meinungen von Anderen suchen..

mfg chmee
 
Mit Deinem ersten Gedankengang liegst Du richtig und es funktioniert auch, es sind machmal die Kleinigkeiten, wie zB ein zeitversetzter Ticker - welcher gnadenlos grade läuft, weil über MIDI, während die eigentliche Aufnahme irgendwann danach kommt. Da ist Nix mit Einzähler.. Will aber sagen, muß keine Probleme geben, auf Anhieb funktionierend kenne ich kaum welche :D

Zum Zweiten : Ja, das R16 ist so ausgelegt, dass es 16 Spuren hat, gleichzeitig bis zu 8 Spuren aufnehmen kann und beliebig viele (bis 15) während der Aufnahme abspielen kann. Ich habe das Gerät nicht, aber Zoom baut keinen Mist ;) Einfach mal Meinungen von Anderen suchen..

mfg chmee

Mit Tickern hab ich weniger am Hut, mit MIDI auch nicht - glaub ich. Mir geht es nur um HQ-Klassik-Aufnahmen. Da läuft selten was mit statischem Tempo. Ich muss nur
bei der 2. Aufnahme hören können, was ich bei der 1. gemacht habe (wie eben beim Zusammenspiel mit einem Duopartner) und gleichzeitig das aktuelle Spiel mit dazu.
Am Ende möchte ich 2 Stimmen isoliert haben, die zusammen passen.

Dass Zoom keinen Mist baut, glaube ich gerne. Aber wenn ich schon in Aufnahmeequipment investiere, dann gleich ordentlich. Deshalb eben auch die Neumann-Mics,
die sind für klassische Geige prima.

Danke & Grüße,
M.
 
Hallo,

erstmal Gratulation zur Erwerbung deines Equipement! Keinesfalls solltest du hinsichtlich der Qualität einen Schritt zurück machen.

Willst du deine Aufnahmen nur zu Hause oder auch unterwegs machen?

Mobile (Multitrack)Recorder mit guten Wandlern sind sehr teuer. Der Vorteil ist dass du alles in einem Gerät hast und überall hin mitnehmen kannst.

Glücklicherweise hat sich bei Analog-Digital Wandlern in letzter Zeit einiges getan, und so bieten viele der renomierten Hersteller ihre Geräte mit integriertem USB-Interface an! Früher benötigte man noch Wandler, Clock-Einheit und Interface.

Wichtig für dich ist dass du darauf achtest dass das Gerät einen direkten Ausgang vor dem Wandler hat, damit du dich Latenzfrei höhren kannst.

Softwareseitig ist es eigentlich fast egal was du nimmst, obwohl es auch hier unterschiede in der Qualität gibt. Die entscheidenden Komponenten liegen jedoch erstmal außerhalb des Rechners...
 
Hallo,

erstmal Gratulation zur Erwerbung deines Equipement! Keinesfalls solltest du hinsichtlich der Qualität einen Schritt zurück machen.

Willst du deine Aufnahmen nur zu Hause oder auch unterwegs machen?

Mobile (Multitrack)Recorder mit guten Wandlern sind sehr teuer. Der Vorteil ist dass du alles in einem Gerät hast und überall hin mitnehmen kannst.

Glücklicherweise hat sich bei Analog-Digital Wandlern in letzter Zeit einiges getan, und so bieten viele der renomierten Hersteller ihre Geräte mit integriertem USB-Interface an! Früher benötigte man noch Wandler, Clock-Einheit und Interface.

Wichtig für dich ist dass du darauf achtest dass das Gerät einen direkten Ausgang vor dem Wandler hat, damit du dich Latenzfrei höhren kannst.

Softwareseitig ist es eigentlich fast egal was du nimmst, obwohl es auch hier unterschiede in der Qualität gibt. Die entscheidenden Komponenten liegen jedoch erstmal außerhalb des Rechners...



Klassische Duo-Aufnahmen sind viel aufwendiger als mancher vielleicht annehmen würde, da z.B. Temposchwankungen wesentlicher Teil der Interpretation sind.
Mit einem realen Duopartner kann man sich über Sichtkontakt abstimmen, bei einem Playback muss alles genau geplant sein.
Deshalb mache ich das nur zu Hause. Für einfache Unterwegsaufnahmen habe ich ja den Fieldrecorder.


Kannst Du mir einen Tipp geben, mit welchem Gerät ich das o.g. hinbekommen kann? Bei einem Mischpult sollte es ja möglich sein, mich selbst
latenzfrei hören zu können, während aus einer beliebigen anderen Quellen etwas zugespielt wird.
Im Internet habe ich das Yamaha N8 gefunden. Mir ist aber noch nicht ganz klar, wie die Computer-Anbindunge funktioniert. Kann man den Computer
hierbei im einfachsten Fall als eine Art externe Festplatte nutzen, die alle ankommenden Signale (getrennt?) mitschreibt?

Das wäre dann natürlich ideal. Ich würde dann nämlich die erste Stimme analog(?) über Soundkarte ins Mischpult geben (Latenz spielt hier ja keine
Rolle, und die Qualität ist nicht Prio 1), mich per Mics ins Mischpult, für den Monitorkopfhörer abmischen, dass ich mich als Duo höre
und nur die Mic-Kanäle im Computer/auf Festplatte aufzeichnen.
Ist das so eine gute Idee?
Ist das N8 überdimensioniert?

Viele Grüße,
M.
 
Hallo, Morgen,

mit dem Yamaha N8 bekommst du eine komplette Recording Umgebung inkl. Software mit Presets für das Routung etc. Hier kannst du dir ein kleines Video-Tutorial dazu anschauen.
Auch wenn es mir bei Aussagen wie "Da dieser Kompressor digital arbeitet kommt er mit nur 2 Reglern aus..." alle Haare aufstellt, so könnte dir dieses Video einen guten Überblick geben...

Das N8 ist möglicherweise überdimensioniert. Außerdem ist die Qualität eher im Einsteiger-Bereich anzusiedeln, was jetzt nicht heißt dass sie dir nicht ausreichen kann...

Du darfst halt am besten nie etwas besseres hören, dann merkst du es nicht...

Wenn uns dein Budget verräts dann kann man schon konkrete Empfehlungen geben. Dir muss halt bewusst sein dass es immer besser geht und sicherlich einen Kompromiss machen.
 
Ich nehme mal die andere Position ein und versuch es zu beschreiben:

Glückwunsch zum Naumann, die Jungs haben ihre Erfahrung ja direkt aus dem Radio- und Konzertbereich und ich behaupte mal frech, kein Konzertsaal dieser Welt hat was Anderes. Es ist wichtig, dass dem Wandler aus Luftschwingungen zu elektrischen Signalen die größte Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Ich habe meine Erfahrungen im Audiobereich vor schon gut 15 Jahren gemacht, da habe ich den Unterschied zwischen Fostex/Zoom und Neve/Midas/Lexicon kennenlernen dürfen. Heutzutage sind sogar die Onboardsoundkarten idR so gut, dass man ohne klangliche Einschränkungen professionelle Zuhauseaufnahmen machen kann. Dies gilt vor Allem für den "populären" Bereich. Dazu muß ich auch sagen, dass ich seit geschätzten 2-3 Jahren keine Audioaufnahmen mehr gemacht habe..

Klassische Instrumente bekommen noch eine Extrazuwendung, aber eines tun sie nicht : Sie setzen die physikalischen Gesetze nicht außer Kraft, auch deren Frequenzbereich ist auf den Bereich bis ~22kHz beschränkt. Ergo ist jede Aufnahmekarte, jedes Aufnahmesystem, das das Eingangssignal sauber einfängt , für alles verwendbar.

Die Unterschiede sind woanders zu finden:
(1) Effekte : Damals war der Qualitätsunterschied erheblich, heutzutage findet man in fast jedem "halbpreiswerten" Effektgerät einen brauchbare Lexicon-Simulation, mehr noch, Faltungshall als Plugin bietet einen viel besseren Klang zu einem Bruchteil des Preises.
(2) Bearbeiter : Ein guter analoger Kompressor kostet richtig Geld und da behaupte ich, begründet sich das "Feel-Good"-Bauchgefühl durch ein schönes Signal, das im Rechner/Kopfhörer ankommt. Kein Wunder, man muss nicht in Plugins drehen/justieren, um das recht schnöde Signal aufzuwerten. Aber auch hier muß man eingestehen, dass der "teure" analoge Wandler das Eingangssignal ziemlich umformt, damit es Einem gefällt. Es ist also nicht unbedingt seine hohe Qualität, sondern seine schnelle Wirkung, die den AHA-Effekt bietet. (Studioproduzenten mit jahrelanger Erfahrung dürfen widersprechen :))
(3) Aufnahmemedium : Sobald man in 192kHz aufnimmt, wird man von hoher Qualität sprechen. Am Ende dieser Kette landet das Ergebnis idR auf einer 44,1kHz-CD. Was ich sagen möchte : Auch ein 48kHz-Wandler macht seine Arbeit ausgezeichnet, wenn das Signal (vor der A/D-Wandlung) sauber aufgearbeitet wird.
(4) Bauchkauf vs. techn. Argumente : So gut wie jeder Kauf beruht auf dem Bauchgefühl. Man will es nicht wahrhaben, aber die Ratio begründet den Kauf, die Entscheidung wird aber im Bauch gefällt. Ob es die (un)bewußte Einflußnahme von Kollegen/Freunden, guter Werbung oder dem Portemonaie ist.. Dass Du ein Neumann-Mikro hast, ist eine gute Wahl gewesen, ich bezweifle aber, dass Du einen Test preiswerterer Mikros gemacht hast, wo Du in einem Blindtest das Neumann mit Sicherheit rausgehört hättest.

Ergo : Preiswerte Sachen sind gut genug für den Zuhausegebrauch. Wenn es zu einer Veröffentlichung kommen würde, wäre nur eine nochmalige Aufnahme in einem Konzertsaal die dem Stand entsprechende Basis - vor Allem die Erfahrung des Toningenieurs, welcher Du/Ich nichts entgegenzusetzen haben. Für eine Vorstellung zB für ein Orchester, im Netz oder des Komponierten reicht das Basiswerkzeug allemal aus, denn es ist auf sehr hohem Niveau. Ich weiß aus dem Geigenbau, dass neben der hohen Qualität des Instruments (selbstredend) das Aussehen des Instruments eine essentielle Rolle spielt, alt muß sie aussehen, künstlich gealtert, ob mit Lackschichten oder anderen "geheimen" Tricks.

Alles meine persönliche Meinung, ich möchte Dir keinesfalls auf den Schlips treten, denn grad (4) trifft auch auf mich zu und eine gewisse Hörigkeit ob der Mitstreiter oder des Marktes findet sich bei Allen.

mfg chmee
 
Hallo,

Die komplette Aufnahmekette muss stimmen. Wenn du ein schlechtes Mikrophon hast (die KM184 sind für mich jetzt z.B. noch nicht soo das gelbe vom Ei, ich meine damit nicht dass sie schlecht sind ;) ) ist deine Wandler-Einheit ev. überdimensioniert.

Gerade im Berreich der Klassik-Aufnahmen sind hochwertige Wandler gefragt, weil deren Konsumenten einfach meist sehr feine Ohren haben und den Unterschied feststellen können.

Wer noch nie hochwertige Wandler gehört und verglichen hat, der weiß natürlich auch nicht warum man dafür tausende Euros ausgeben kann. Wie gesagt hier muss natürlich das darum-herum auch stimmen...

Auf den PC-Lautsprechern wird es egal sein ob du AES/EBU oder Spdif Kabel verwendest, aber ich kann dir sagen, ich war schon in Studios wo man einen untersched von einem Meter Kabellänge (AES/EBU) gehört hat!

Und auch wenn Jitter bei 192kHz nicht mehr so stark warnehmbar ist, gibt es doch eklatante Unterschiede...

Ich kann nur sagen, jeder muss das für sich selbst rausfinden. Für die einen ist eine Onboard-Soundkarte (zu Recht) völlig ausreichend. Jemand mit absolutem Gehör und Erfahrung wird im Leben nicht darauf zurückgreifen...

@Chmee: Wie war das als du deine 5D bekommen hast! Würdest du da die Selbe meinung teilen wie bei Audio, müsste es doch egal sein, welchen Wandler du verwendest (1000D oder 5D). Du schaust die Bilder ja eh auf einem 1920X1200 Pixel Monitor an. Und genau so kann man sagen, dass es nicht auf die Anzahl der Megapixel auf dem Sensor ankommt, sondern um das komplette System (kenn mich bei der Kameratechnik jetzt nicht so gut aus...)
 

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