Enumerator
Mitglied Kamel
Moin!
Was bedeutet für euch Portabilität? Soll heißen: macht Ihr Euch die Mühe, euren Quellcode kompatibel zu den Besonderheiten einzelner Betriebssysteme zu schreiben? Oder genügt es Euch zu wissen, dass das Ergebnis z.B. nur auf POSIX-konformen Systemen, nur auf Linux, BSD, Solaris (...) oder gar nur der von Euch genutzten Distribution läuft? Wer beachtet auch MS? Und warum?
Hintergrund des Ganzen ist die Frage die mir ständig gestellt wird: Warum kann ich die Software die Du geschrieben hast nicht auf meinem Rechner benutzen? Wieso schreibst Du das nicht für [xxx] um? Dann haben viel mehr Leute was davon!
Ich selbst verwende v. A. Linux (privat) und BSD (im Beruf) und finde, die Zeit die es benötigt, meinen Output portabel zu machen, kann ich wirklich sinnvoller nutzen... zumal mich die kleinen aber feinen Unterschiede zwischen dem Pinguin und dem Kugelfisch schon gehörig nerven.
Doch vielleicht hat irgendwer ja ein schlagendes Argument?
Gruß
Enum
Was bedeutet für euch Portabilität? Soll heißen: macht Ihr Euch die Mühe, euren Quellcode kompatibel zu den Besonderheiten einzelner Betriebssysteme zu schreiben? Oder genügt es Euch zu wissen, dass das Ergebnis z.B. nur auf POSIX-konformen Systemen, nur auf Linux, BSD, Solaris (...) oder gar nur der von Euch genutzten Distribution läuft? Wer beachtet auch MS? Und warum?
Hintergrund des Ganzen ist die Frage die mir ständig gestellt wird: Warum kann ich die Software die Du geschrieben hast nicht auf meinem Rechner benutzen? Wieso schreibst Du das nicht für [xxx] um? Dann haben viel mehr Leute was davon!
Ich selbst verwende v. A. Linux (privat) und BSD (im Beruf) und finde, die Zeit die es benötigt, meinen Output portabel zu machen, kann ich wirklich sinnvoller nutzen... zumal mich die kleinen aber feinen Unterschiede zwischen dem Pinguin und dem Kugelfisch schon gehörig nerven.
Doch vielleicht hat irgendwer ja ein schlagendes Argument?
Gruß
Enum