Wie Funktioniert ein DLL- Aufruf (Betriebssystem-Seitig)

BennyBookworm

Grünschnabel
Hallo allseits,
auch wenn ich leider noch nicht allzuviel Hilfreiches beisteuern konnte, hoffe ich doch das ihr helft eine weitere meiner klaffenden Wissenslücken zu schließen :) .

Momentan schreibe ich einige Tools in VB6 die auf C-Bibliotheken (DLLs) aufsetzen und die Aufrufergebnisse Graphish darstellen sollen.

Mir ist dabei der Fehler unterlaufen zu vergessen bei der der Deklaration einen Rückgabewert anzugeben was zur folge hatte das sich VB6 (mitsammt Studio) komplett beendete).

Das bei falscher Signatur, falschen übergabe werten etc eine DLL abschmiergeln kann ist mir klar, aber warum ist es schon so fatal den Rückgabewert nicht anzugeben?

Das führte mich zu den eigentlichen Frage:
Wie funktioniert ein DLL-Aufruf? (Damit meine ich nicht den Programmcode, sondern das was dabei in meinem PC "unter der Haube" passiert.)
Wie ist eine DLL denn jetzt genau aufgebaut? :suspekt:

Meine Vorstellung von "Inhaltsverzeichniss + ausführbarer Binärcode" passt nicht mehr so ganz in meine Welt... (Aufbau)

Und was die Ausführung anging dachte ich imme das einfach der Code aus der DLL ab der Stelle die im Inhaltsverzeichniss steht einfach in den Prozessor kopiert und ausgeführt wird (vereinfacht gesagt).

Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand helfen könnte das zu verstehen (alle schmutzigen Details, weil jetzt will ichs genau wissen :) .
(Oder einen guten Lese- Tip / Link / "Googlesuchwörterdiezumrichtigenergebnisführen".)

Beste Grüße
und Dank an alle die versuchen zu Helfen

Benny
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück