Frezl
Erfahrenes Mitglied
Hallo allerseits,
ich habe ein kleines Framework erstellt, in das alles einfließt, was ich in den letzten Jahren entwickelt habe. Sozusagen ein Werkzeugkasten, damit ich nicht bei jedem Projekt bei Null beginnen muss. In diesem FW trenne ich bis jetzt zwischen Klassen und reinen Funktionen, die auch in zwei verschiedenen Ordnern liegen. Für die Datenbankanbindung benutze ich z. B. eine Klasse, für einfachere Aufgaben wie das Schreiben von Logfiles habe ich mir eine Funktion geschrieben.
Neulich habe ich mir die Frage gestellt, ob ich die Trennung zwischen Klassen und Funktionen aufheben und stattdessen mit statischen Klassenmethoden arbeiten sollte. Die meisten FWs, die sich objektorientiert bezeichnen, machen das so. Aber wo genau liegt der Vorteil? Ist die Durchmischung von statischen Methoden mit "richtigen" Objektmethoden überhaupt sinnvoll?
Viele Grüße
Frezl
ich habe ein kleines Framework erstellt, in das alles einfließt, was ich in den letzten Jahren entwickelt habe. Sozusagen ein Werkzeugkasten, damit ich nicht bei jedem Projekt bei Null beginnen muss. In diesem FW trenne ich bis jetzt zwischen Klassen und reinen Funktionen, die auch in zwei verschiedenen Ordnern liegen. Für die Datenbankanbindung benutze ich z. B. eine Klasse, für einfachere Aufgaben wie das Schreiben von Logfiles habe ich mir eine Funktion geschrieben.
Neulich habe ich mir die Frage gestellt, ob ich die Trennung zwischen Klassen und Funktionen aufheben und stattdessen mit statischen Klassenmethoden arbeiten sollte. Die meisten FWs, die sich objektorientiert bezeichnen, machen das so. Aber wo genau liegt der Vorteil? Ist die Durchmischung von statischen Methoden mit "richtigen" Objektmethoden überhaupt sinnvoll?
Viele Grüße
Frezl