Dr Dau
ich wisch hier durch
Naja, ein bedrucktes Blatt Papier zu kaufen, ist in Deutschland nicht verboten.
Und was auf den Blatt Papier drauf steht, spielt auch erstmal keine Rolle.
Ich würde es wie mit dem Geld handhaben..... wenn selbst der dümmste Laie erkennen muss dass es sich nicht um ein echtes Zeugnis handelt, gibts keine Probleme.
Probleme treten allerdings definitiv auf wenn auf dem Zeugnis:
1. eine real existierende Schule benannt wird.
2. real existierende Namen von Lehrkräften/der Schulleitung benannt werden.
3. eine real existierende Unterschrift verwendet wird.
4. ein real existierender Stempel verwendet wird.
Denn dann ist es ganz klar Urkundenfälschung.
Wenn als Schule z.B. die "Satansschule" in "0815 brennende Hölle" benannt wird, die Unterschrift vom "Weihnachtsmann" stammt und als Stempel der Pfotenabdruck von Nachbars Mieze herhalten muss, sollte wohl jedem klar sein dass das Zeugnis "nicht so ganz" ernstzunehmen ist.
Unabhängig davon:
Wer sich mit solch einem Zeugnis bewirbt, begeht Betrug.
Neben den Strafrechtlichen Konsequenzen können ausserdem auch zivilrechtliche hinzukommen (fristlose Kündigung, Schadenersatzforderungen.....).
PS: irgendwo habe ich noch meinen "Agentenausweis" aus den 70er Jahren rumliegen (war damals im Yps-Heft).....
Und was auf den Blatt Papier drauf steht, spielt auch erstmal keine Rolle.
Ich würde es wie mit dem Geld handhaben..... wenn selbst der dümmste Laie erkennen muss dass es sich nicht um ein echtes Zeugnis handelt, gibts keine Probleme.
Probleme treten allerdings definitiv auf wenn auf dem Zeugnis:
1. eine real existierende Schule benannt wird.
2. real existierende Namen von Lehrkräften/der Schulleitung benannt werden.
3. eine real existierende Unterschrift verwendet wird.
4. ein real existierender Stempel verwendet wird.
Denn dann ist es ganz klar Urkundenfälschung.
Wenn als Schule z.B. die "Satansschule" in "0815 brennende Hölle" benannt wird, die Unterschrift vom "Weihnachtsmann" stammt und als Stempel der Pfotenabdruck von Nachbars Mieze herhalten muss, sollte wohl jedem klar sein dass das Zeugnis "nicht so ganz" ernstzunehmen ist.
Unabhängig davon:
Wer sich mit solch einem Zeugnis bewirbt, begeht Betrug.
Neben den Strafrechtlichen Konsequenzen können ausserdem auch zivilrechtliche hinzukommen (fristlose Kündigung, Schadenersatzforderungen.....).
PS: irgendwo habe ich noch meinen "Agentenausweis" aus den 70er Jahren rumliegen (war damals im Yps-Heft).....