Ist doch keine Ursache mit dem Hinweis!
Hier mal die ORIGINAL VERSION von Natvie Instruments: (als Vergleich)
"TRAKTOR DJ Studio 2.0 Tutorial von Friedemann Becker
Einleitung
Nach dem Laden eines Tracks in ein TRAKTOR-Deck analysiert die BPM-Detection den Teil des Tracks, der gerade in dem im Wellenformdisplay dargestellten 16-Beat-Buffer zu sehen ist:
Verschiedene BPM-Werte werden kalkuliert, der beste wird im BPM-Display angezeigt. Unter der Anzeige findet sich eine Prozentangabe, die anzeigt, wie viel Prozent schneller oder langsamer der Track gerade gespielt wird. Die grüne Linie darunter zeigt die Qualität des ermittelten BPM-Wertes. Je länger die Linie, desto präziser wurde der BPM-Wert ermittelt.
Die Präzision dieses Wertes kann allerdings nicht höher als +/- 0.2 BPM sein, da der Buffer zur Tempo-Kalkulation nur relativ kurz ist. Da sich die Fehlerquote beider Tracks addiert, kann die automatische Synchronisation zweier Tracks demnach nicht präziser sein als +/- 0.4 BPM. Das bedeutet, dass zwei Tracks ab etwa 15 Sekunden Spieldauer auseinanderlaufen können, falls man den Sync-Button nicht wiederholt drückt oder einrastet.
Die präzise Tempoerkennung kann durch ein so genanntes Beat-Raster extrem verbessert werden. Ein Beat-Raster hat folgende Vorteile:
- Nach dem Einrichten eines Beat-Rasters wird das Tempo so präzise sein, dass zwei Tracks nach nur einem Klick auf den Sync-Button über die komplette Spieldauer parallel laufen können.
- Ein Beat-Raster wird über das gesamte Track gezogen, was auch die Synchronisation in Teilen erlaubt, die an einer Stelle keinen Beat haben. Durch ein Beat-Raster kann man auch in einem Beat-freien Intro perfekt in das Track cuen.
- Nach der Aktivierung von Snap to Beat und Syncro Start erlaubt das Beat-Raster die Nutzung perfekt getimter Cue-Punkte."
MfG
Mike