Ich komme irgendwie nur hierher, wenn ich Probleme hab...naja...
Bei meinem Projekt wollte ich eigentlich eine Szene aus einem DVD-Film in Premiere importieren und nachbearbeiten (andere Musik, Detailschnitt, neue Sounds, etc. Sollte es in dieser Hinsicht Probleme mit dem Urheberrecht oder ähnlichem geben (DVD ist Orginal), sagt mir bescheid, ich kenne mich da nicht so gut aus, das ganze ist auf jeden Fall nicht kommerziell und die Orginal-Szene wird ja nicht zu 1:1 übernommen)
Die Szene habe ich per Re-Authorin von DVD-Shrink auf den Rechner gezogen, dort hatte ich dann die AUDIO_TS- und VIDEO_TS-Ordner, im letzteren waren dann die ganzen Dateien dirn, unter anderem auch die .VOB-Datei. Diese habe ich dann mit einem Konverter in eine .avi umgewandelt. Premiere konnte aber trotz Verwendung verschiedener Codecs (xVid, CinePak, unkomprimiert) die Datei nicht importieren. Das Format wird nicht unterstützt (obwohl ich die Codecs beim erstellen vom Projekt auswählen kann
)
Dann hab ich mir gedacht "Apple-Zeugs funktioniert eigentlich immer tadellos" und hab ne .mov draus gemacht. Jetzt konnte ich den Film zwar importieren ("Juhu!"), aber sobald er von der Bibliothek im Schnittfenster landet, stürzt Premiere ab ("ARGH!").
Verwendet aheb ich neben VirtualDub noch 2-3 andere Konverter, deren Namen ich vergessen habe, da ich diese per Google gefunden habe.
Gibt es ein Codec-Pack oder einen Konverter, mit dem das zu 99% sicher funktioniert?
Edit: Ich sehe gerade, vielleicht wäre der Thread im Videotechnik-Forum besser aufgehoben, ggf bitte verschieben.
Ich habe auch noch Premiere Pro 1.5, dort kann ich die .mov-Datei laden und wie es aussieht würde es dort auch funktionieren, allerdings ruckelt der Film beim Abspielen in Premiere Pro sehr stark, was mich bei einer 160 MB-Datei dann doch sehr gewundert hat. Da ändert sich auch nichts, wenn ich den Arbeitsbereich per Druck auf die Enter-Taste rendere.
Der Weg, den Clip über Premiere Pro zu bearbeiten, wäre eine Alternativ-Lösung, ich würde aber Premiere 6.0 bevorzugen, da ich mit der dortigen Benutzeroberfläche dann doch vertrauter bin.
Ich weiß echt nicht, wie ich es geschafft habe, meine Projektarbeit vom letzten jahr mit dem Programm zu erstellen,da funktioniert wirklich nur sehr wenig auf Anhieb.
Bei meinem Projekt wollte ich eigentlich eine Szene aus einem DVD-Film in Premiere importieren und nachbearbeiten (andere Musik, Detailschnitt, neue Sounds, etc. Sollte es in dieser Hinsicht Probleme mit dem Urheberrecht oder ähnlichem geben (DVD ist Orginal), sagt mir bescheid, ich kenne mich da nicht so gut aus, das ganze ist auf jeden Fall nicht kommerziell und die Orginal-Szene wird ja nicht zu 1:1 übernommen)
Die Szene habe ich per Re-Authorin von DVD-Shrink auf den Rechner gezogen, dort hatte ich dann die AUDIO_TS- und VIDEO_TS-Ordner, im letzteren waren dann die ganzen Dateien dirn, unter anderem auch die .VOB-Datei. Diese habe ich dann mit einem Konverter in eine .avi umgewandelt. Premiere konnte aber trotz Verwendung verschiedener Codecs (xVid, CinePak, unkomprimiert) die Datei nicht importieren. Das Format wird nicht unterstützt (obwohl ich die Codecs beim erstellen vom Projekt auswählen kann
)Dann hab ich mir gedacht "Apple-Zeugs funktioniert eigentlich immer tadellos" und hab ne .mov draus gemacht. Jetzt konnte ich den Film zwar importieren ("Juhu!"), aber sobald er von der Bibliothek im Schnittfenster landet, stürzt Premiere ab ("ARGH!").
Verwendet aheb ich neben VirtualDub noch 2-3 andere Konverter, deren Namen ich vergessen habe, da ich diese per Google gefunden habe.
Gibt es ein Codec-Pack oder einen Konverter, mit dem das zu 99% sicher funktioniert?
Edit: Ich sehe gerade, vielleicht wäre der Thread im Videotechnik-Forum besser aufgehoben, ggf bitte verschieben.
Ich habe auch noch Premiere Pro 1.5, dort kann ich die .mov-Datei laden und wie es aussieht würde es dort auch funktionieren, allerdings ruckelt der Film beim Abspielen in Premiere Pro sehr stark, was mich bei einer 160 MB-Datei dann doch sehr gewundert hat. Da ändert sich auch nichts, wenn ich den Arbeitsbereich per Druck auf die Enter-Taste rendere.
Der Weg, den Clip über Premiere Pro zu bearbeiten, wäre eine Alternativ-Lösung, ich würde aber Premiere 6.0 bevorzugen, da ich mit der dortigen Benutzeroberfläche dann doch vertrauter bin.
Ich weiß echt nicht, wie ich es geschafft habe, meine Projektarbeit vom letzten jahr mit dem Programm zu erstellen,da funktioniert wirklich nur sehr wenig auf Anhieb.
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