eine Frage beschäftigt mich in den letzten Tagen ... wenn Microsoft so sehr auf .NET setzt, wieso zeigen Sie dann kein Vorbild und schreiben Ihre neuesten Progis selber auf Basis von .NET? der WindowsLIveMessnger liegt in der alten Form vor, in keiner Zwischensprache (nix CLI)
und noch etwas, wenn man ein Programm mit VusalC erstellt, kommt da eine EXE-DAtei herauß die man aber nicht dissasemblieren kann, weils ja in der Zwischensprache CLI vorliegt, bessert mich aus wenn ich etwas falsch verstanden habe. Jedoch steht es auch geschrieben, dass es beim ersten Start die Zwischensprache übersetzt wird auf die Sprache des Systems, damit es später schneller ausgeführt werden kann. Wieso kann ich es dann nach dem ersten Start noch immer nicht dissasemblieren? Und .NET sollte ja den Sinn haben, dass die Programme auch auf anderen Systemen funktionieren, aber bisher merkt man nicht viel davon, also so richtig interpretiert hat diese cli-sprache nur Microsoft ... was bringt es also bisher für mich meine Programme in dieser CLI-Zwischensprache ausliefern zu lassen, damit sie erstmal immer übersetzt werden müssen, was Zeit kostet. die Linux und Mac-Gemeinde interessiert sich e nicht bisher für diese Zwischensprache, also ist es nicht eine Verschwendung VisualC anzuwenden und die Programme in dieser Zwischensprache erstellen zu lassen?
Ich mein das ganze stützt sich im Endefekt e auf die alte Windows-API ausgenommen die Graphische-API, die verschwunden ist, weil da baut MIcrosoft nun auf DirectX auf ... aber sonst baut alles noch auf die alte API auf, wozu die ganze Zwischensprache und alles?
wäre für eine Antwort dankbar, ich lass mich gern vom Gegenteil überzeugen, bin nur bisher bisschen spektisch gegenüber .NET
und noch etwas, wenn man ein Programm mit VusalC erstellt, kommt da eine EXE-DAtei herauß die man aber nicht dissasemblieren kann, weils ja in der Zwischensprache CLI vorliegt, bessert mich aus wenn ich etwas falsch verstanden habe. Jedoch steht es auch geschrieben, dass es beim ersten Start die Zwischensprache übersetzt wird auf die Sprache des Systems, damit es später schneller ausgeführt werden kann. Wieso kann ich es dann nach dem ersten Start noch immer nicht dissasemblieren? Und .NET sollte ja den Sinn haben, dass die Programme auch auf anderen Systemen funktionieren, aber bisher merkt man nicht viel davon, also so richtig interpretiert hat diese cli-sprache nur Microsoft ... was bringt es also bisher für mich meine Programme in dieser CLI-Zwischensprache ausliefern zu lassen, damit sie erstmal immer übersetzt werden müssen, was Zeit kostet. die Linux und Mac-Gemeinde interessiert sich e nicht bisher für diese Zwischensprache, also ist es nicht eine Verschwendung VisualC anzuwenden und die Programme in dieser Zwischensprache erstellen zu lassen?
Ich mein das ganze stützt sich im Endefekt e auf die alte Windows-API ausgenommen die Graphische-API, die verschwunden ist, weil da baut MIcrosoft nun auf DirectX auf ... aber sonst baut alles noch auf die alte API auf, wozu die ganze Zwischensprache und alles?
wäre für eine Antwort dankbar, ich lass mich gern vom Gegenteil überzeugen, bin nur bisher bisschen spektisch gegenüber .NET