Ich kann mir gut vorstellen, dass man eine Klasse bekommt, die ein zwei statische Methoden hat, die alle Parameter als Methodenparameter übergeben bekommen und evtl. ein oder zwei statische Variablen haben. Die Aufgabe, die Klasse umzubauen könnte zum Ziel haben, zu erkennen, welche der Methodenparameter eigentlich Instanzvariablen sein könnten weil sie eben den Zustand des Objektes widerspiegeln.
In dem Fall ist es dann notwendig, eben diese Variablen als Instanzvariablen anzulegen, die entsprechenden Methoden eben nicht statisch zu machen und Konstruktoren anzubieten, die die neuen Instanzvariablen intitialisieren. Ein Client muss dann potentiell den statischen Methodenaufruf durch das Instantiieren eines Objektes ersetzen und die nicht-statische Methode auf der Objektinstanz aufrufen.
Finde ich eigentlich eine nette Idee um den Unterschied zwischen prozeduralem Programmieren in Java (was man mit static ja eigentlich tut) und dem objektorientierten Ansatz zu verdeutlichen.
Gruß
Ollie