Prinzipiell ist es so, dass SQL 2000 ein recht komplexes System intern verwendet.
Dies basiert auf Indexerstellung, pk, fk, joins, sp
Das Problem sind keine Inserts, denn man kann auch die connection offen lassen, und mit Hilfe von rs.updatebatch und resync arbeiten, sondern vielmehr das Datenbankdesign...
Da kommt es in erster Linie darauf an, welchen Zweck die DB erfüllt: OLAP oder OLTP?
Dann sollte man anhand dessen die darin enthaltenen Daten analysieren, und entscheiden, ob eine extreme Normalisierung sinnvoll ist.
Außerdem ist das Auslagern von Vorgängen in SPs und Trigger fast immer sinnvoll, da vor allem SPs in vorkompilierter Form mit einem Ergebniscache vorliegen...
Und für die Menge von 1000 Inserts ist ein Bulk Insert bei weitem besser als irgendeine Schleife...
Wenn noch fragen sind:
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