FoolMoon
Erfahrenes Mitglied
Gute Tag,
Aktuelle Situation:
Alleinstehende Frau (46j), zwei Kinder, befindet sich momentan in der Scheidung, welche über Jahre als Kellnerin und nun seit 4 Jahren sich mit Promotionjobs[1] übers Wasser gehalten hat, möchte eine Umschulung beantragen. Sie möchte Pharmareferent werden und benötigt für 6 bis 9 Monate finanzielle Unterstützung[2].
Ihre persönlichen Zukunftsaussichten sind schlecht. Die körperliche Arbeit belastet sie sehr. Deswegen möchte sie nun Zeit investieren um auch noch in den kommenden 10 bis 15 Jahre arbeiten zu können.
Aufgrund ihres niedrigen Gehalts hat sie Jahre lang nicht in die Arbeitslosenkasse eingezahlt, aber gelegentlich aufstocken müssen. Ein Termin beim Arbeitsamt wird kommende Woche folgen.
Frage 1:
Welche Möglichkeiten gibt es für sie um aus dieser Notlage raus zukommen und eventuell eine Umschulung durchzuführen? Wie sieht es mit finanzieller Unterstützung aus? Sie erwähnte den Begriff "Bildungsgutscheine", würde dies in Frage kommen?
Frage 2:
Sie möchte unbedingt "Pharmazeutisch-technischer AssistentIn / PharmareferentIn" werden. Ist dies eine Branche mit soliden Zukunftsperspektiven?
[1] Damit sind Tätigkeiten in Einkaufsmärkten wo Produkte vorgestellt oder Speisen verkostet werden gemeint.
[2] Mit dem Begriff "finanzielle Unterstützung" meint sie, dass in der Zeit wo sie sich weiterbilden lässt, für Miete, Verpflegung, Schulungskosten und sonstige allgemeine Kosten der Staat die Kosten trägt.
Hierbei handelt es sich um eine ernste und schwierige Situation. Ich würde mich freuen wenn Ihr einige Meinungen, Erfahrungen oder Impulse hättet.
Aktuelle Situation:
Alleinstehende Frau (46j), zwei Kinder, befindet sich momentan in der Scheidung, welche über Jahre als Kellnerin und nun seit 4 Jahren sich mit Promotionjobs[1] übers Wasser gehalten hat, möchte eine Umschulung beantragen. Sie möchte Pharmareferent werden und benötigt für 6 bis 9 Monate finanzielle Unterstützung[2].
Ihre persönlichen Zukunftsaussichten sind schlecht. Die körperliche Arbeit belastet sie sehr. Deswegen möchte sie nun Zeit investieren um auch noch in den kommenden 10 bis 15 Jahre arbeiten zu können.
Aufgrund ihres niedrigen Gehalts hat sie Jahre lang nicht in die Arbeitslosenkasse eingezahlt, aber gelegentlich aufstocken müssen. Ein Termin beim Arbeitsamt wird kommende Woche folgen.
Frage 1:
Welche Möglichkeiten gibt es für sie um aus dieser Notlage raus zukommen und eventuell eine Umschulung durchzuführen? Wie sieht es mit finanzieller Unterstützung aus? Sie erwähnte den Begriff "Bildungsgutscheine", würde dies in Frage kommen?
Frage 2:
Sie möchte unbedingt "Pharmazeutisch-technischer AssistentIn / PharmareferentIn" werden. Ist dies eine Branche mit soliden Zukunftsperspektiven?
[1] Damit sind Tätigkeiten in Einkaufsmärkten wo Produkte vorgestellt oder Speisen verkostet werden gemeint.
[2] Mit dem Begriff "finanzielle Unterstützung" meint sie, dass in der Zeit wo sie sich weiterbilden lässt, für Miete, Verpflegung, Schulungskosten und sonstige allgemeine Kosten der Staat die Kosten trägt.
Hierbei handelt es sich um eine ernste und schwierige Situation. Ich würde mich freuen wenn Ihr einige Meinungen, Erfahrungen oder Impulse hättet.
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