Mahlzeit!
Für mein Kleinunternehmen mache ich neben der verlangten GuV auch noch doppelte Buchführung für mich selbst. Das mag eigenartig sein, aber mir macht das richtig Spass, zumal ich mir in PHP dafür eine eigene Buchhaltungssoftware geschrieben habe. Die ist klein, wenig umfangreich, aber macht auf Kommando was ich sage. Es ist eben genau das was mein kleines Unternehmen braucht und nicht darauf ausgelegt auch Winzigweich damit führen zu können ;-).
Das Buchen auf die Konten usw. funktioniert auch so wie ich das haben will, wie es auch in meinen Büchern beschrieben ist. Auch abgeschlossen wird darüber usw. Das ist alles prima bislang. Doch mein Journal macht mir Kopf zerbrechen.
Dazu muss ich sagen, ich buche immer "Kunde an Erlöse als Kleinunternehmer" und danach "Kasse an Kunde". Das mache ich zur besseren Übersicht und späteren Nachvollziehbarkeit. Es ist auch im Einklang mit dem, was in einem kürzlich besuchten Kurs zur doppelten Buchführung gelehrt wurde. So, nun sind diese Buchungssätze auch alle so im Journal drin, was mich nicht stört und mir auch beim Durchgucken ganz gut gefällt, zeigt es mir doch wann was wo hin gegangen ist. Doch die Summe stimmt am Ende nicht. Es steigen pro Geschäftsfall sowohl Kunde wie auch Kasse um den selben Betrag, was addiert natürlich die selbe Summe bedeutet. Demnach ist am Ende die Summe doppelt so hoch wie erwartet. Ist das im Journal so richtig? Oder habe ich da einen Denkfehler eingebaut?
Für mein Kleinunternehmen mache ich neben der verlangten GuV auch noch doppelte Buchführung für mich selbst. Das mag eigenartig sein, aber mir macht das richtig Spass, zumal ich mir in PHP dafür eine eigene Buchhaltungssoftware geschrieben habe. Die ist klein, wenig umfangreich, aber macht auf Kommando was ich sage. Es ist eben genau das was mein kleines Unternehmen braucht und nicht darauf ausgelegt auch Winzigweich damit führen zu können ;-).
Das Buchen auf die Konten usw. funktioniert auch so wie ich das haben will, wie es auch in meinen Büchern beschrieben ist. Auch abgeschlossen wird darüber usw. Das ist alles prima bislang. Doch mein Journal macht mir Kopf zerbrechen.
Dazu muss ich sagen, ich buche immer "Kunde an Erlöse als Kleinunternehmer" und danach "Kasse an Kunde". Das mache ich zur besseren Übersicht und späteren Nachvollziehbarkeit. Es ist auch im Einklang mit dem, was in einem kürzlich besuchten Kurs zur doppelten Buchführung gelehrt wurde. So, nun sind diese Buchungssätze auch alle so im Journal drin, was mich nicht stört und mir auch beim Durchgucken ganz gut gefällt, zeigt es mir doch wann was wo hin gegangen ist. Doch die Summe stimmt am Ende nicht. Es steigen pro Geschäftsfall sowohl Kunde wie auch Kasse um den selben Betrag, was addiert natürlich die selbe Summe bedeutet. Demnach ist am Ende die Summe doppelt so hoch wie erwartet. Ist das im Journal so richtig? Oder habe ich da einen Denkfehler eingebaut?