Borland Starthilfe

Krypthonas hat gesagt.:
Naja das sind neue Dinge am Anfang doch immer. Im Prinip benötigt man nur wenige Stunden Einarbeitungszeit in die Borland GUI Umgebung. Dadurch kann man relativ schnell, wie du eben schon erwähnt hast sein Programm zusammenbasteln. Jedoch ist dies ja eben deshalb auch so gedacht.

Doch wenn du dir beispielsweise eine Checkbox in ein StrinGrid Zelle einfügen willst,musst du selbst rann und dich erst einmal durch den API Code von Borland durchwuseln.

Hat eben alles seine Vor- und Nachteile:)

Wie ich schon erwähnte komme ich vom Amiga-Betriebsystem - Programmierung :) Da war es zum Anfang auch so das ich einen GUI-Generator für das OS benutzte, der die Nachteile Hätte: Feste Schriftart+Größe, Feste Fenstergröße, Feste Gadget-Postionen und Unmöglich generierter Code. Dann traten auch schon die ersten Probleme auf: nutze der User eine andere Schriftgröße als die Standartschrift für den Bildschirm, so war das Fenster gleich zu Klein oder zu Groß in der Höhe, da muste ich mir etwas einfallen lassen um das Auszugleichen. So ging es dann immer weiter, bis ich damit anfing auf den GUI-Generator ganz zu verzichten, mittlerweile wird die GUI per Hand schneller erstellt als mit diesen Generator + folgene Vorteile: GUI ist fontsensetiv, das Heist die GUI passt sich der vom User gewählten Schriftart+Größe an, das Heist keine Fixen Positionen für Fenster und vorallen Gadgets, Fenster lassen sich beliebig vergrößer/verkleinern - GUI Passt sich an, jede Postion der Gadgets wird berechnet, was noch eine Vorteil bringt: Das Einfügen von Neuen Gadgets wenn sich das Programm ändert ist sehr einfach, man fügt nur das neue Gadget ein - passt 1 oder 2 Berechnungen dafür an. Bei der Fixen GUI mit den Generator war es ein direkter Krampf, man muste jedes einzelne Gadget einzelt mit der Maus oder Hand verschieben, das war meist so Umständlich das man teilweise gleich Freiwillig die GUI nochmal neu erstelle, ganz von vorne :eek: Das machte das pflegen von Programmen fast unmöglich. Das ist allerdings schon 5-7 Jahre her da ich einen Generator für die AmigaGUI benutzte, seit dem verabscheue ich solche Dinger.

Ich würde mich nicht wundern wenn ich Unter Windows die selben Probleme hätte, obwohl sich das Handling sehr verbessert hatt, schätze ich jetzt mal. Ich möchte auch für Win eine Amiga ähnliche Oberfläche schreiben, also weg von festen Posionen, fast alle Windows-Programme die ich sah hatten fixe Größen, das ist für mich ein Graus das will ich bei meiner Software nicht haben und ich schätze da führt nix an einer Handgeschrieben GUI vorbei ...
 

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