Hi Community!
Ich habe da ein kleines Ärgernis welches sich wohl ewig hinziehen wird. ; )
Im Juni dieses Jahres wurde unser Auto von einem befreundetem Kleinkind leicht beschädigt. Die mit uns befreundete Mutter hat eine Privathaftpflichtvers.! Alles ok.....alles bestens.
Diese Vers. wollte einen Kostenvoranschlag und bekam ihn. Neue Heckscheibe zzgl. Heckklappe lackieren.....ca. 1200€. Nachdem ich bei einer Lackierwerkstatt (eigentlich mit gutem Ruf) dann die Kostenübernahmeerklärung (das die Vers. den Betrag aufs Konto der Werkstatt überweist) unterschrieben habe, wurde mir gesagt das die Heckscheibe erst in einer Woche da ist. Hmmm. Ok. Kann man nix machen.
Nach 14Tagen (!!) bin ich dann mal hingefahren und man hat mich weitervertröstet.
Nochmals eine Woche später bin ich wieder hingefahren und habe denen gesagt das ich alles storniere. Sauer auf diese Werkstatt bin ich dann zu meinem (teuren) Vertragshändler gefahren und habe denen dann den Auftrag gegeben.
Nun fängt es an.
Die "neue" Werkstatt darf nichts unternehmen solange die "alte" nicht selbst bei der vers. storniert. Obwohl von der Vers. noch nicht ein € geflossen ist.
Dies aber haben sie bis heute nicht getan und werden es wohl auch nicht tun. Wie ein bockiges Kind.
Als ich vor paar Tagen hingefahren bin um nochmals darüber zu reden, sagte man mir extremst unfreundlich das man die Stornierung nur rausschicke, wenn ich die mitlerweile angekommene Scheibe abkaufe.
Das dies Nötigung ist, wussten sie nicht. Habe es denen aber gesagt.
Nunja......die Vers. sagt sie können ohne Stornierung nix machen. Die "neue" Werkstatt sagt das gleiche.
Wie sollte ich mich nun verhalten? Ich will den Schaden repariert bekommen.
Wie kann eine Werkstatt einen laufenden Schadensprzeß so aufhalten? Es ist doch gar kein Geld geflossen.
Warum kann die Vers. nicht selbst sagen Stop, bis hier und nicht weiter?
mfg
PS: Die Vers. habe ich übrigens schon 11mal angerufen. Die können oder wollen nix machen.
Ich habe da ein kleines Ärgernis welches sich wohl ewig hinziehen wird. ; )
Im Juni dieses Jahres wurde unser Auto von einem befreundetem Kleinkind leicht beschädigt. Die mit uns befreundete Mutter hat eine Privathaftpflichtvers.! Alles ok.....alles bestens.
Diese Vers. wollte einen Kostenvoranschlag und bekam ihn. Neue Heckscheibe zzgl. Heckklappe lackieren.....ca. 1200€. Nachdem ich bei einer Lackierwerkstatt (eigentlich mit gutem Ruf) dann die Kostenübernahmeerklärung (das die Vers. den Betrag aufs Konto der Werkstatt überweist) unterschrieben habe, wurde mir gesagt das die Heckscheibe erst in einer Woche da ist. Hmmm. Ok. Kann man nix machen.
Nach 14Tagen (!!) bin ich dann mal hingefahren und man hat mich weitervertröstet.
Nochmals eine Woche später bin ich wieder hingefahren und habe denen gesagt das ich alles storniere. Sauer auf diese Werkstatt bin ich dann zu meinem (teuren) Vertragshändler gefahren und habe denen dann den Auftrag gegeben.
Nun fängt es an.
Die "neue" Werkstatt darf nichts unternehmen solange die "alte" nicht selbst bei der vers. storniert. Obwohl von der Vers. noch nicht ein € geflossen ist.
Dies aber haben sie bis heute nicht getan und werden es wohl auch nicht tun. Wie ein bockiges Kind.
Als ich vor paar Tagen hingefahren bin um nochmals darüber zu reden, sagte man mir extremst unfreundlich das man die Stornierung nur rausschicke, wenn ich die mitlerweile angekommene Scheibe abkaufe.
Das dies Nötigung ist, wussten sie nicht. Habe es denen aber gesagt.
Nunja......die Vers. sagt sie können ohne Stornierung nix machen. Die "neue" Werkstatt sagt das gleiche.
Wie sollte ich mich nun verhalten? Ich will den Schaden repariert bekommen.
Wie kann eine Werkstatt einen laufenden Schadensprzeß so aufhalten? Es ist doch gar kein Geld geflossen.
Warum kann die Vers. nicht selbst sagen Stop, bis hier und nicht weiter?
mfg
PS: Die Vers. habe ich übrigens schon 11mal angerufen. Die können oder wollen nix machen.
Zuletzt bearbeitet: