Wordpress

Tanis

Mitglied
Hallo Leute,

habe mal so ne Frage. Ich benutze seit geraumer Zeit ein Weblog und da ist es ja so, dass da immer so Spameinträge von Casino Royal oder so reingeschrieben werden. Wie kann ich sowas verhinden bzw. blocken?

Siehe mein Weblog unter Comments -> http://www.tanis-berlin.de/wordpress/

mfg
sebastian
 
ich nehme mal an, dass dieser posterbot immer unter der selben ip läuft. Der Blog nimmt doch auch die ip mit oder? Dann könnteste entweder per htaccess die ip sperren. Wenn die sich ändert machste vergleichste halt und so kommste irgendwann aufn ip-bereich. soviele amerikanische User werden sich den deutschen Blog sicherlich nicht antun.
 
Wenn die Einträge alle eines Ursprungs (einer IP-Adresse) sind, kann diese schnell blockiert werden. Handelt es sich jedoch um mehrere, immer wechselnde „Angreifer“, solltest du soetwas wie eine Mensch-Verifizierung einbauen, die sicherstellt, dass es sich bei dem Kommentator um eine menschliche Person handelt. Ein zusätzliches Kontrollfeld würde beispielsweise in den meisten Fällen reichen.
 
Könnt ihr das einem totallen Unwissenden im Bereich PHP erklären oder mir aufzeigen, was ich genau zu tun habe? Wäre echt nett, aber nur wenn ihr die Zeit dazu habt. :)

mfg
sebastian
 
eine .htaccess (punkt muss dahin) erstellen im root-verzeichnis deines blogs

Diesen inhalt reinschreiben und IP ändern:
order allow,deny
deny from xxx.xx.x.x
allow from all
 
Es gibt massig Tutorials im Netz, wie man mit .htaccess umzugehen hat. Google zeigt dir da sicherlich ne Menge an (un)sinnigen Zeugs :)

Wichtig ist halt nur eben die Namensgebung der Datei. Manche machen den Fehler und haben die Datei in Windows erstellt und aufn Server gehauen und fragen sich dann warum es nciht geht. Meistens heißt die Datei dann .htaccess.txt ;)
 
Ich kann Matthias da nur zustimmen – wenn man schon WordPress verwendet, sollte man anstatt den für Anfänger umständlichen Weg über eine .htaccess-Datei lieber eines der zahlreichen WP-Plugins verwenden. Sehr zu empfehlen ist scheinbar Akismet, für dessen Verwendung man allerdings eine Wordpress.com-Einladung braucht.
 

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