Squeeze it - baby!
Also,
wie von den anderen bereits angemerkt, ist das mit der Kompression von Bildern so 'ne Sache.
Bei .jpg [sprich: djäipägg] wird die Farbinformation des Bildes vereinfacht, wobei die Helligkeitsverteilungen relativ unberührt bleiben (die Unterscheidung von Farbigkeit und Helligkeit ist eine von vielen Arten, Farben zu beschreiben). Will man das Bild möglichst klein quetschen, muss die Kompression hoch, bzw. die Qualität niedrig sein - denn das ist leider der unangenehme Nebeneffekt: das Bild wird zusehends unschärfer, und irgendwann werden sog. Kompressionsartefakte sichtbar, eine klötzchenförmiges Muster von Fehlfarben.
Bei .gif [sprich: giff] ist die Kompression angeblich verlustfrei. Tatsächlich werden dem Bild jedoch eine beschränkte Zahl von ausgewählten Farben zugeweisen [mindestens 2, maximal 256]. Mehr Farben hat die Datei dann nicht mehr; besonders bei feinen Verläufen fällt das durch pixelige Muster auf, mit dem die Übergänge zwischen den Farben zu glätten versucht werden.
GIF-Dateien eignen sich insbesondere für grafische Motive, die aus nur wenigen Farben bestehen, JPG-Dateien sind passender für fotografische Motive mit vielen Farben und/oder Verläufen. JPG-Bilder lassen sich am besten komprimieren, wenn sie im Vornherein etwas unscharf sind.
Viele Einstellungsmöglichkeiten mit Voransicht bietet der bereits erwähnte Weg über >Datei >Für Web speichern...
Ach ja, angeboten wird auch noch das sogenannte Format .png [wird oft 'ping' ausgesprochen - find' ich aber doof und buchstabiere es lieber]. Das ist sowas Ähnliches wie GIF, mit ähnlichen Einstellungsmöglichkeiten.