kein Zugriff auf andere IP Range möglich

neutro

Grünschnabel
hi an alle,

ich habe folgendes leiden:

ich habe eine linux kiste mit der die eth0 schnittstelle in mein großes netzwerk geht (z.b. 192.168.1.xx)

die eth1 schnittstelle geht in mein linux netzwerk das sich von der iprange in einem anderen netz befindet (z.b. 192.168.2.xx)

wenn ich jetzt von meiner windows kiste die sich im 192.168.1.xx netz befindet versuche, nachdem ich eine route ersteltl habe , einen ping zu setzen. schlägt das fehl. (Zeitüberschreitung der Anforderung)

Für einen hilfreichen gedanken oder ein nachschlagewerk währe ich sehr dankbar

mfg

neutro ;-)
 
Wenn man nicht auf andere Netze zugreifen kann, ist im allgemeinen die Subnetzmaske falsch.
Jede IP hat eine Subnetzmaske. Alle Adressen die nicht im selben Subnetz liegen, werden versucht über das Gateway zu erreichen.

Welche IP versuchst du von Windows aus anzupingen? Welche Subnetzmasken hast du (Windows und die 2 Linux)?
 
iprange

also meine windowskiste befindet sich im 192.168.1.xx netz mit der subnetmask 255.255.255.0

mein linux router der zwei schnittstellen hatt befindet sich in der 192.168.1xx und in der 192.168.2.xxx netmask 255.255.255.0

alle andern linux maschinen befinden sich auch in der 192.168.2.xxx das problem ist, das ich nicht von der 192.168.1.xxx range in die 192.168.2.xxx kommen und umgekehrt

meine linux maschinen haben als gateway meine linux schnittstelle die sich in logischerweise in ihrer range befindet

bei der windows kiste hab ich schon eine route erstellt die ins andere netz geht und als gateway die linux kiste nimm

mfg

neutro ;-)
 
Re: iprange

Original geschrieben von neutro
bei der windows kiste hab ich schon eine route erstellt die ins andere netz geht und als gateway die linux kiste nimm
Hat es einen Grund warum Du deswegen eine extra Route erstellst und nicht genauso wie bei den Linux Rechnern einfach den Router als Default Gateway einträgst?

Mit einem Sniffer kannst Du desweiteren testen ob die Pakete zumindest in einer Richtung ankommen.
 
Wenn du es richtig machen willst solltest du per Subnetting das Netz in Segmente aufteilen, dann lohnt sich der Linux-Router wenigstens...
Und TheNBP hat recht, bei Windows kann man das genauso einstellen wie bei Linux.


MfG Radhad
 
iprange

ja wenn das so einfach währe :rolleyes:

das problem ist das ich bei der windows kiste ein extra routing eintragen muss da ich in einem großen firmen netz hocke deshalb der ganze aufwand....


mal ne frage trage ich bei meinem linux router einen gateway ein oder nicht?
 
Re: iprange

Original geschrieben von neutro
mal ne frage trage ich bei meinem linux router einen gateway ein oder nicht?
Wenn der Router nur die zwei Netzwerkkarten hat, dann kein Gateway.

Welchen IP Bereich hat den das Firmennetzwerk? Der Bereich darf sich nicht mit den 192.168.x.xxx Ranges überschneiden.

Ausserdem muss auf dem Linux Router natürlich auch Routing in irgendeiner Form aktiviert sein. Nur dadurch das ein Rechner zwei Interfaces eingebaut hat wird er noch nicht zum Router ;)
 
routing einstellung bei fedora

okay moment mal das wusste ich nicht das ich bei linux auch noch routing aktivieren muss oder einstellen... ich dachte es reicht

wenn ich zwei schnittstellen habe bzw zwe netzwerkkarten die eine geht in das firmennetz und die andere karte geht ins linux test netz ..... das wenn ne pinganfrage z.b. aus dem linux netz ins firmennetz kommt dort auch gleich hingeroutet wird.....

das firmennetz ist auch auf der 192.168.1.xxx ich hab die netz nur mit mit einer höheren zahl in der range voneinander getrennt (linux netz 192.168.2.xx).... also wenn ich irgendwo nen denkfehler habe währ ich glücklich wenn mir das jemand sagen könnte.. bin da noch ein bisschen grün hinter den ohren in dem bereich

mfg

neutro ;-)
 

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